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AUKTION 60 | 15. Juni 2019 |
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August Gaul
1869 Großauheim – 1921 Berlin
Beginnt als Zwölfjähriger seine künstlerische Ausbildung, ab 1882 Besuch der Königlichen Zeichenschule Hanau. 1888 Beginn des Studiums an der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums. 1892 Studium an der Akademischen Hochschule der bildenden Künste Berlin, bei Paul Meyerheim und Ernst Herter. 1894 Gehilfe bei Reinhold Begas, 1895–97 Meisterschüler in dessen Atelier. 1904 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1908 Ernennung zum Professor.
Karl Caspar 1879 Friedrichshafen (Bodensee) – 1956 Brannenburg
August Gaul 1869 Großauheim – 1921 Berlin
Oskar Kokoschka 1886 Pöchlarn – 1980 Montreux
Alfred Kubin 1877 Leitmeritz – 1959 Zwickeldt (Inn)
Adolf Schinnerer 1876 Schwarzenbach a.d. Saale – 1949 Ottershausen
Vier Lithografien sowie eine Reproduktion nach einer Offsetlithografie auf festem Papier. Zum Teil im Stein signiert bzw. monogrammiert. Verso jeweils typografisch mit der Künstlerbezeichnung, Titel und Technikbezeichnung versehen. Aus: Kurt Pfister: Deutsche Graphiker der Gegenwart, Verlag von Klinkhardt & Biermann, Leipzig, 1920.
Mit den Arbeiten:
a) August Gaul "Ziegen". 1920. Originallithografie. Söhn HDO 108–4.
b) Alfred Kubin Auf der Flucht. 1920. Originallithografie. WVZ
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Bl. jeweils 32,3 x 24,5 cm.