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AUKTION 61 | 21. September 2019 |
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Karl-Heinz Adler
1927 Remtengrün – 2018 Dresden
1941–44 Lehre als Musterzeichner und Studium an der Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen / Vogtland. Danach studierte er an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, dort u.a. bei Wilhelm Rudolph. Ab 1955 Auseinandersetzung mit konstruktiv-funktionellen Gestaltungsproblemen, sowie Beschäftigung mit Keramik. 1957 erhält er u.a. von Picasso eine Einladung in das südfranzösische Keramikzentrum Vallauris. Seit 1966 arbeitet er als freischaffender Künstler in Dresden. 1992 Aufnahme in den Deutschen Künstlerbund. 1992 internationaler Durchbruch mit der umfangreichen Werkschau im Josef Albers Museum Quatrat, Bottrop, 1994 Villa Romana, Florenz, 1995 Villa Massimo, Rom. Seit 1996 umfangreiche Ausstellungen im Folkwang Museum Essen, Museum Modern Art Hünfeld, Linz, Mainz, Mailand und Warschau. Seit 1967 Serielle Lineaturen – Raumerweiterung durch optische Täuschung, seit 1995 Farbschichtungen und Zerstörung der Bildfläche – Erweiterung des Quadrates durch Neuformierung. 1988–95 Gastprofessur an der Kunstakademie Düsseldorf. 2008 Honorarprofessor der TU Dresden.
965 Verschiedene Künstler "Graphische Etüden. Sachlich. Konstruktiv. Experimentell". 1982.
Karl-Heinz Adler 1927 Remtengrün – 2018 Dresden
Horst Bartnig 1936 Militsch – lebt in Berlin
Klaus Dennhardt 1941 Dresden
Helmut Gebhardt 1926 Dresden – 1989 ebenda
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Josua Reichert 1937 Stuttgart – 2020 Stephanskirchen
Willy Wolff 1905 Dresden – 1985 ebenda
Verschiedene Drucktechniken. Mappe mit acht Arbeiten und Texten von El Lissitzky und Kasimir Malewitsch. Jeweils in Blei signiert bzw. monogrammiert, vereinzelt datiert und betitelt, teilweise verso in Blei bezeichnet. Exemplar 28 von 225. Hrsg. v. L. Lang und H. Marquardt. Grafik-Edition XIII. Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig. In der originalen Klapp-Mappe, diese mit einer Titelserigraphie von H. Glöckner.
Mit den Arbeiten von:
a) Hermann Glöckner (Farbserigrafie)
b) Willy Wolff
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Bl. 50 x 40 cm.