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AUKTION 61 | 21. September 2019 |
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Georg Jahn
1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Beginnt 14–jährig als Porzellanmaler an der Meissener Porzellanmanufaktur. Ab 1888 Stipendium zum Besuch der Dresdener Kunstakademie. 1890 Wechsel an die Kunstschule in Weimar. Als Illustrator u. Porträtist in Berlin, Leipzig u. München tätig. 1897 Niederlassung als Radierer in Dresden-Loschwitz. Mitglied der Dresdener Sezession.
644 Georg Jahn, Fünf Porträts. 1898– 1912.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Schabaquatinta und Radierungen auf festem Papier. Teilweise in der Platte signiert "G. JAHN.".
Mit den Arbeiten:
1) "Kinderkopf", 1898, WVZ Jahn 26.
2) "Altschlesisches Mädchen", 1901, WVZ Jahn 39.
3) "Mädchenkopf", datiert 1911, WVZ Jahn 169, dort mit der abweichenden Datierung 1936.
4) "Riesengebirgsbauer", 1912, WVZ Jahn 86.
5) "Trauernde Frau", 1912, WVZ Jahn 259.
Blätter im Randbereich leicht angeschmutzt.
Pl. max. 33,4 x 27,7 cm, Bl. max. 47,3 x 36,5 cm.
645 Georg Jahn "Mädchenkopf nach rechts". 1901.
Georg Jahn 1869 Meißen – 1940 Dresden-Loschwitz
Radierung mit Plattenton auf Kupferdruckpapier. In der Platte o.re. nummeriert "IV". In Blei u.re. signiert "Georg Jahn" und datiert. Unterhalb der Platte Mi. ein Prägestempel. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.
WVZ Jahn 41.
Unscheinbare Quetschfalten im Bereich des u.li. Bildviertels. Randbereich leicht gegilbt und etwas angeschmutzt. Am o. Blattrand leicht gewellt. U.li. Ecke mit diagonalem Knick.
Pl. 21,5 x 16 cm, Bl. 61,2 x 45,6 cm.