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AUKTION 61 | 21. September 2019 |
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041 Max Pietschmann, Weiblicher Akt im Boot mit Schwänen. 1930er Jahre.
Max Pietschmann 1865 Dresden – 1952 ebenda
Öl auf Malpappe. In schwarzer Tusche signiert u.li. "M. Pietschmann.".
In den Ecken je ein Reißzwecklöchlein. Ecken minimal bestoßen mit teilweise geringem Verlust der Malschicht. O.li. Ecke leicht angeknickt.
Malpappe 27,6 x 21,4 cm.
043 Ferdinand von Rayski "Keine Lust zu Arbeiten". 1834.
Ferdinand von Rayski 1806 Pegau – 1890 Dresden
Öl auf Leinwand. Unsigniert.
WVZ Walter III 94.
Ausgestellt in der Dresdner Kunstausstellung, 1834, in der Galerie Arnold, Dresden, 1907 und bei E. Schulte, Berlin, 1907. Versteigert bei Paul Graupe, Berlin, 1930.
1830 formulierte der Vorsitzende des Vereins der Kunstfreunde im Preußischen Staat in Berlin, Wilhelm von Humboldt, die Prämisse der kommerziellen Teilhabe an bildender Kunst mit der „allgemeinen Verbreitung eines geläuterten Geschmacks und dem Einfluss
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61,5 x 51,5 cm, Ra. 89,5 x 75 cm.
Rembrandt Harmensz. van Rijn 1606 Leiden – 1669 Amsterdam
Ferdinand Karl Grebestein 1883 Niederhone – 1974 Eschwenge
Robert Häusler 20 Jh.
Öl auf Leinwand. Unsigniert. O.re. bezeichnet "Rembrandt. f. 1654" (entsprechend der Vorlage). U.re. nummeriert "207", entspricht der ehemaligen Inv.-Nr. "A 207" (1722–1728), welche auch auf der Vorlage. Verso mit dem Kopistenstempel "Kopie nach n. 1567 der Königl. Gemälde-Galerie zu Dresden" versehen. In breitem Schmuckrahmen gerahmt.
Zwischen 1847 und 1937 entstanden zu Rembrandts "Bildnis eines bärtigen Alten im schwarzen Barett" 170 Kopien. Für das Jahr 1915 sind im
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102 x 78 cm, Ra. 126 x 100 cm.
Carl Gottlob Schmeidler 1772 Nimptsch – 1838 Breslau
Tempera auf Elfenbein. Signiert "Schmeidler" u.re. Verso mit Papierbeklebung versehen. Auf einer Einrahmungspappe wohl entstehungszeitlich in Feder betitelt und in Blei nummeriert "V/794". Hinter Glas in einem profilierten, bronzefarbenen Holzrahmen mit zierenden Eckkartuschen gerahmt.
Gustav von Dresky, Hauptmann des 2. Thüringischen Jägerregiments war u.a. mit der Aufgabe betraut, den Arm des jungen Kaisers Wilhelm II. durch gymnastische Übungen auszubilden.
Bildträger mit Deformationen. Wasserränder in der Malschicht o.Mi. Kleine Retusche in der Kleidung Mi. und im Haar. Leichter Malschicht-Abrieb entlang der Bildränder. Papierbeklebung verso eingerissen.
8,5 x 6,4 cm, Ra. 14,7 x 12,7 cm.
050 Wilhelm Heinrich Schneider, Landschaft mit kleinem Gehöft (links). 2. H. 19. Jh.
Wilhelm Heinrich Schneider 1821 Neukirchen bei Chemnitz – 1900 Dresden-Loschwitz
Öl auf Leinwand, vollflächig auf feste Malpappe maroufliert. Unsigniert. Verso ein Klebeetikett u.li. mit handschriftlichen Angaben zum Künstler. In einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Provenienz: Privatsammlung Dresden/Wilhelmshaven. In den 1930er Jahren aus dem Nachlass Wilhelm Heinrich Schneider erworben.
Sehr kleine bräunliche Flecken auf der Oberfläche. Vereinzelte, sehr kleine Malschicht-Fehlstellen im Bereich des Rahmenfalzes. Rahmen mit leichtem Abrieb.
23,8 x 30,8 cm, Pappe 24,5 x 31,5 cm, Ra. 27,4 x 34,3 cm.
052 Clara von Sivers, Stillleben. 1874.
Clara von Sivers 1854 Pinneberg – 1924 Berlin
Öl auf Malpappe, auf Leinwand kaschiert. Verso auf dem Keilrahmen o. in Kugelschreiber signiert "Clara Krüger", orts- sowie als "Kopie" bezeichnet, datiert und mit einem Holzetikett versehen. Darauf von fremder Hand nochmals bezeichnet. In einer profilierten, bronzefarbenen Holzleiste gerahmt.
Malschicht mit Brüchen o re., technikbedingt wellig. Ra. mit Abplatzungen.
27,5 x 25 cm, Ra. 33,5 x 30,5 cm.