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1045
Großer, seltener Jugendstil-Bildteller. Marianne Höst für Meissen. 1906– 1909.
Marianne Höst 1865 Thisted / Dänemark – 1943 Saunte
Porzellan, glasiert und in grünen und blauen Unterglasurfarben staffiert. Flache Form mit leicht ansteigender Fahne. Spiegel und Fahne mit der Darstellung eines, an den Blättern eines alten Baums fressenden jungen weißen Hirschs auf einer Wiese vor einer bewaldeten Hügellandschaft. Am unteren Rand ausgeritzt unter der Glasur signiert "MHöst". Unterseits mit den Knaufschwertern in Kobaltblau, unterhalb ein horizontaler Schleifstrich, des Weiteren eine Bezifferung "58." mit blauem Farbstift
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sowie verso auf der Fahne die Reste eines alten Etiketts. Mit der originalen Aufhängevorrichtung.
Vgl.: Ausstellungskatalog Jugendstil in Dresden – Aufbruch in die Moderne. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum 1999, S. 248, KatNr. 130 (Bildteller "Albrechtsburg").
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Glasur mit sehr vereinzelten Masseunebenheiten. Sehr vereinzelt oberflächliche Kratzspuren. Verso mit leichten Abrieb- und Farbspuren.
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D. 43,5 cm. |
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2.200-2.500 € |
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Zuschlag |
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1.800 € |
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1046
Sechs Teller "Schneeglöckchen". Rudolf Hentschel für Meissen. Um 1900.
Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen – 1951 Meißen
Porzellan, glasiert und in graugrünen sowie rotbraunen Unterglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Leicht gemuldete Formen mit ansteigender Fahne und geschweiftem Rand. Auf Spiegel und Fahne jeweils das Dekor "Schneeglöckchen". Unterseits jeweils die zweifach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, überwiegend die unterglasurblaue Ziffer "74" sowie Prägeziffern. Entwurfsjahr: 1899.
Die originale Entwurfszeichnung in Bleistift und Wasserfarben (20,5 x
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19 cm) befindet sich im Archiv der Porzellanmanufaktur Meissen.
Zum Dekor vgl.: Ausstellungskatalog Jugendstil in Dresden -Aufbruch in die Moderne. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum 1999, S. 93, Abb. 3 und S. 241, Kat. Nr.101.
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Vereinzelt punktförmige Glasurunebenheiten aus der Herstellung. Spiegel mit sehr feinen Besteckspuren. Glasur eines Tellers krisselig und mit kleinem Ausschliff, auf der Unterseite mit einem feinen Materialriss unter der Glasur (L. ca. 2 cm). Ein Teller mit minimalen, ausgeschliffenen Materialunebenheiten und auf der Unterseite mit herstellungsbedingter, umlaufender, linienförmiger Vertiefung.
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D. 19,2 cm. |
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1.200 € |
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1047
Teekanne "Schneeglöckchen". Rudolf Hentschel für Meissen. Um 1900.
Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen – 1951 Meißen
Porzellan, glasiert und in graugrünen sowie rotbraunen Unterglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Balusterform mit eingelassenem, flachen Deckel, der Knauf in Form einer Rose. Ohrenhenkel und Ausguss astförmig. Auf der Wandung das Dekor "Schneeglöckchen". Unterseits mit den zweifach geschliffenen Knaufschwertern in Unterglasurblau, eine unterglasurblaue Ziffer "74" sowie zwei Prägeziffern. Entwurfsjahr: 1899.
Eine vergleichbare Teekanne befindet sich in der
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Porzellansammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Inv.-Nr. P.E. 7204.
Die originale Entwurfszeichnung in Bleistift und Wasserfarben (20,5 x 19 cm) befindet sich im Archiv der Porzellanmanufaktur Meissen.
Zum Dekor vgl.: Ausstellungskatalog Jugendstil in Dresden -Aufbruch in die Moderne. Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstgewerbemuseum 1999, S. 93, Abb. 3 und S. 241, Kat.Nr. 101.
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Wandung der Kanne mit oberflächlichen Kratzspuren. Innenrand mit kleinem Chip (L. 0,3 cm). Wandung und Deckel mit minimalen Masseunebenheiten und ungleichmäßiger Glasur, die Rose bestoßen und mit winzigem Brandriss, am Ansatz mit Materialriss unter der Glasur.
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H. 12 cm. |
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950 € |
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1048
Kleiner Art-déco-Tafelaufsatz. Meissen. 1930er/1940er Jahre.
Porzellan, glasiert, montiert und in polychromen Aufglasurfarben wohl in Außerhausmalerei staffiert, die Ränder mit Goldfaden. Gemuldete Form mit blütenförmig geschwungenem Rand über einem bikonkav geformten Schaft mit Nodus und Rundstand. Schale und Stand mit einem stilisierten, konzentrisch angeordneten Floral- und Friesdekor. Unterseits des Stands mit der vierfach geschliffenen Schwertermarke in Unterglasurblau, der geritzen Formnummer "C161". Die Schale ebenfalls gemarkt und mit verschiedenen Prägeziffern.
Punktuell deutlichere Glasurunebenheiten aus der Herstellung. Unterseite/Seite des Standrings mit einem minimalen Materialausbruch, der Goldfaden partiell unscheinbar bronziert.
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H. 14,4 cm, Schale D. 14 cm. |
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420 € |
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1049
Tasse und Untertasse "Prunuszweige". Meissen. Wohl um 1745.
Porzellan, glasiert. Glockenförmiger Korpus mit J-Henkel über kleinem, abgesetzten Standring. Die Untertasse gemuldet. Außenwandung von Tasse und Untertasse mit reliefierten Belegen in Form von Prunuszweigen. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau sowie jeweils eine Prägeziffer.
Tasse und Untertasse aus der Zeit später ergänzt. Mündungsrand an zwei nebeneinander liegenden Stellen restauriert (L. je 10 mm). Innenwandung der Tasse mit herstellungsbedingten Brandrissen. Glasur im Bereich der Henkel mit Bläschenbildung.
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Tasse H. 4,6 cm, D. 8 cm, Untertasse D. 13,5 cm. |
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170 € |
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Zuschlag |
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140 € |
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1050
Klassizistisches Teil-Tête-à-tête mit Monogramm "JC". Meissen. Um 1780/1790.
Porzellan, glasiert. Klassizistische, konische Formen mit eckig gebrochenen Henkeln mit Sicke. Die Kanne mit hohem Ausguss, der leicht gewölbte Deckel mit Knauf in Form einer stilisierten Rosette. Die Untertassen mit ansteigender Fahne. Wandungen, Spiegel und Deckel mit einem Ligaturmonogramm "JC" oder "H" in goldschattiertem Aufglasurschwarz. Unterseits die unterglasurblauen Schwertermarken mit Stern, unterhalb teils eine "4". Des Weiteren verschiedene Prägemarken und jeweils ein unterglasurblauer Punkt im Bereich des Randes.
Die Kanne an Ausguss und Mündung großflächig restauriert, der Henkel mit Chips. Vergoldungen punktuell berieben. Herstellungsbedingt punktuelle Masse- und Glasurunebenheiten.
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Kanne H. 17 cm, Tassen H. 4,7 cm, Untertassen D. 13,4 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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170 € |
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1051
Teekanne "Schwanenhenkel". Meissen. Um 1820.
Porzellan, glasiert und goldstaffiert. Balusterform über Rundstand mit geschwungenem Ausguss und Schwanenhenkel. Flacher Deckel mit Zapfenknauf. Unterseits die Knaufschwerter mit "I" in Unterglasurblau, des Weiteren eine Prägeziffer sowie eine Ziffer in Aufglasurgold.
Deckel ergänzt und mit Chip an der Innenseite. Wandung vereinzelt mit minimalen Kratzspuren, die Vergoldung punktuell unscheinbar berieben. Minimale Glasur- und Masseunebenheiten.
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H. 21,5 cm. |
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220 € |
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Zuschlag |
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150 € |
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1052
Puppen-Teeservice. Meissen. Wohl Mitte 19. Jh.
Porzellan, glasiert. 15teilig, bestehend aus sechs Tassen und Untertassen, einer Teekanne, einem Sahnegießer und einer Zuckerdose. Unterseits jeweils mit der Schwertermarke in Unterglasurblau sowie teils mit der Drehernummer sowie mit geritzten Beiziffern. Die Zuckerdose mit der geprägten Ziffer "863".
Vereinzelt minimale Masse- und Glasurunebenheiten aus der Herstellung. Die Henkel der Kännchen an den Ansätzen mit deutlicheren Brandrissen.
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Kanne H. 6,4 cm, Sahnegießer H. 4,8 cm, Zuckerdose H. 4,9 cm, Tassen D. 4,4 cm, UT D. 6,8 cm. |
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750 € |
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Zuschlag |
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600 € |
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1053
Fünf Suppenteller / Fünf Abendbrotteller. Meissen. 1950er/1960er Jahre.
Porzellan, glasiert Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Tief gemuldete sowie flache Formen mit leicht ansteigender Fahne und geschweiftem Rand. Unterseits die drei- sowie vierfach geschliffenen Schwertermarken, die Modellnummer, die Drehernummer mit Jahreszeichen sowie das Glasurzeichen im Bereich des Standrings. Unstaffiert.
Spiegel mit teils deutlicheren Nutzungsspuren. Vereinzelt Masse- und Glasurunebenheiten aus der Herstellung.
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D. 18,5 cm, D. 24 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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160 € |
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1054
Milchkännchen mit Blütenbukett in Purpur und Grün. Meissen / Deckeldose KPM Berlin. 1974 / um 1962– 1992.
Porzellan, glasiert, das Milchkännchen in purpurfarbenen und grünen Aufglasurfarben sowie partiell Gold staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt" und mit dem Reliefdekor "Neumarseille". Schauseitig und verso in den Reserven kleine Blütenbuketts mit Rose sowie Federmohn in alter Manier. Unterseits die dreifach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die Modellnummer, die Drehernummer mit Jahreszeichen, die Dekornummer mit Malerziffer sowie das Glasurzeichen. Die Deckeldose mit
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gedrückt gebauchtem Korpus, der Haubendeckel mit Knauf in Form einer plastisch ausgearbeiteten Blüte. Unterseits die Zeptermarke in Unterglasurblau.
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Dekor des Kännchens mit einer minimalen Farbabplatzung.
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Milchkännchen H. 11,3 cm, Deckeldose D. 11,8 cm. |
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60 € |
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Zuschlag |
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50 € |
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1055
Ansichtentasse "Meissen". Meissen. Um 1817– 1824.
Porzellan, glasiert und in polychromem Kupferumdruck sowie Gold staffiert. Die Tasse in klassizistischer Vasenform mit abgesetztem Rundstand sowie mit einem hoch gezogenen und volutenförmig eingeschwungenen Henkel, am Wandungsansatz mit einem reliefierten Palmettendekor. Auf der Wandung schauseitig die Stadtansicht von Meißen unterseits in Schwarz bezeichnet "Meissen." Des Weiteren die Schwertermarken in Unterglasurblau, auf der Tasse unterhalb eine "I" in Aufglasurgrün, oberhalb eine "7",
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die Untertasse unterhalb der Schwertermarke mit Beizeichen in Aufglasurrot. Des Weiteren eine Prägeziffer "15".
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Brandfleckchen in der Darstellung o.re. Glasur punktuell mit Unebenheiten aus der Herstellung, die Glanzvergoldung teils etwas mattiert und punktuell minimal berieben. Vereinzelt feine Farbspuren(?) verso.
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Tasse H. 9 cm, Untertasse D. 14 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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320 € |
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1056
Zylindrische Deckeldose mit Kauffahrteiszenen. Meissen. Spätes 20. Jh.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben sowie Gold wohl in Außerhausmalerei staffiert. Zylindrische Form mit hohem, zylindrischen Deckel. Auf der Wandung zwei sowie auf dem Deckel eine vierpassige Kartusche mit umrahmender Goldspitzenbordüre, rot und violett akzentuiert. Darin jeweils eine fein gemalte Kauffahrteiszene. Der Rand goldstaffiert und ebenfalls mit einer Goldspitzenbordüre. Unterseits die vierfach geschliffene Schwertermarke in Unterglasurblau, die geprägte Formnummer "52086", das Glasurzeichen in Unterglasurblau sowie weitere Prägungen (nicht lesbar).
Korpus und Deckel je mit einer unscheinbaren Glasurunebenheit.
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H. 10,8 cm. |
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600 € |
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Zuschlag |
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500 € |
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1057
Zierteller mit Früchte- und Blumenmalerei. Meissen. Um 1760.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Leicht gemuldete Form. Im Spiegel ein Reliefzierat in Form konzentrisch angeordneter Füllhörner mit profilierten, sich überlappenden Bögen, welche auf der Fahne durchbrochen gearbeitet weitergeführt werden. Der Spiegel zusätzlich mit einem Blüten- und Früchtedekor in alter Manier. Der Rand mit Goldfaden. Unterseits die Schwertermarke in Unterglasurblau sowie die Prägeziffer "22".
Goldfaden etwas berieben, Glasur mit feinen Kratzspuren, die Fahne mit vier minimalen Restaurierungen. Vereinzelt herstellungsbedingte Masse- und Glasurunebenheiten.
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D. 23,3 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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100 € |
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1058
Teller mit Früchtemalerei. Meissen. Spätes 19. Jh.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Leicht gemuldete Form, die Fahne mit dem Reliefzierat "Altozier". Im Spiegel Früchtemalerei mit Traube, Quitte, Pflaume und Johannisbeeren. Auf der Fahne gestreute Blüten- und Beerenzweige. Der Rand mit Goldfaden. Unterseits die vierfach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau, Prägeziffern sowie eine Bezeichnung "M" in Aufglasur.
Fahne mit minimalem Brandriss. Die Vergoldung minimal berieben. Im Spiegel mit ausgeschliffenen Glasurunebenheiten aus dem Herstellungsprozess.
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D. 25,5 cm. |
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60 € |
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Zuschlag |
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70 € |
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1059
Teller mit Kirschendekor. Meissen. Spätes 19. Jh.-Frühes 20. Jh.
Porzellan, glasiert, in polychromen Aufglasurfarben staffiert und partiell in weißer Emailmalerei gehöht. Leicht gemuldete Form, der Rand mit dem Reliefzierat "Neubrandenstein". Im Spiegel ein Kirschenzweig, flankiert von Blütenzweigen, die Fahne mit Blüten- und Beerenzweigen. Unterseits die zweifach geschliffenen Knaufschwerter in Unterglasurblau sowie eine Prägeziffer.
Rand mit kleinem Chip (L. ca. 0,7 cm). Reliefhöhen partiell etwas berieben.
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D. 24,8 cm. |
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60 € |
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1060
Teller mit Früchtemalerei. Meissen. 1924 -1934.
Porzellan, glasiert und in polychromen Aufglasurfarben staffiert. Aus dem Service "Neuer Ausschnitt". Leicht gemuldete Form mit geschweifter Fahne. Im Spiegel Früchtemalerei mit Zitrone, Weintrauben und Johannisbeeren, auf der Fahne Beeren- und Blütenzweige. Der Rand mit Goldfaden. Unterseits die vierfach geschliffene Schwertermarke mit Punkt sowie verschiedene Prägeziffern.
Vereinzelt minimale Glasurunebenheiten.
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D. 21,5 cm. |
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60 € |
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Zuschlag |
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90 € |
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