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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Herbert Tucholski
1896 Konitz (heutiges Polen) – 1984 Berlin
1913–19 Studium am Kunstgewerbemuseum Berlin. 1920–25 Studium an der Kunstakademie Dresden und 1926–28 Hospitant für plastische Studien an den Vereinigten Staatsschulen Berlin. 1929/30 Freundschaft mit K. Kollwitz und Stipendiat der Villa Romana in Florenz sowie der Dt. Akademie in Rom. 1957–65 Lehrtätigkeit in Berlin am Institut für bildende Kunst und als Leiter der Zentralen Werkstätten für Grafik. 1964 Ernennung zum Professor. Ab 1964 Mitarbeit an der "Weltbühne".
819 Verschiedene ostdeutsche Künstler "Ergebnisse". 1968.
Fritz Cremer 1906 Arnsberg/Ruhr – 1993 Berlin
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Hans Jüchser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Arno Mohr 1910 Posen – 2001 Berlin
Otto Niemeyer-Holstein 1896 Kiel – 1985 Lüttenort/Koserow
Charlotte Elfriede Pauly 1886 Stampen – 1981 Berlin
Hans Theo Richter 1902 Rochlitz – 1969 Dresden
Theodor Rosenhauer 1901 Dresden – 1996 Berlin
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Herbert Tucholski 1896 Konitz (heutiges Polen) – 1984 Berlin
Verschiedene Drucktechniken. Mappe mit zehn Arbeiten und einem Inhaltsblatt. Jeweils in Blei signiert und teilweise datiert bzw. bezeichnet "Handdruck". Exemplar-Nr. "46/82", Vorzugsausgabe. 10. Druck der Kabinettpresse Berlin, 1968. In der originalen Halbleinenmappe mit einer Titel-Grafik von Otto Niemeyer-Holstein.
Mit den Arbeiten:
a) Fritz Cremer "Aufsteigender". Kreidelithografie. WVZ Gredig I 216.
b) Ernst Hassebrauk "Stilleben". Gouache über einer Radierung.
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Bl. 50,5 x 37,5 cm, Ma. 52 x 40 x 2 cm.