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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Helmut Gebhardt
1926 Dresden – 1989 ebenda
1941–44 Lehre als Lithograf. 1947–51 Studium an der Dresdner Akademie der Künste bei Wilhelm Lachnit. Anschließend freischaffend als Maler und Grafiker tätig. Mitglied des Verbands bildender Künstler. 1956 erhielt Gebhardt den Kunstpreis zum Jubiläum der Stadt Dresden.
560 Helmut Gebhardt "Altwilschdorf". 1972.
Helmut Gebhardt 1926 Dresden – 1989 ebenda
Farblinolschnitt auf feinem Bütten. Unterhalb der Platte re. in Blei signiert "Helmut Gebhardt" und datiert, u.li. betitelt sowie Mi. technikbezeichnet und nummeriert "3/14".
Technikbedingt leicht gewellt sowie atelierspurig o.re. Spuren vom Klebstoff einer früheren Montierung an den o. Ecken und der u. Mi. (Bütten durchdringend). Außerhalb der Darstellung lichtrandig.
Pl. 31,9 x 43 cm, Bl. 44,5 x 55 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.
561 Helmut Gebhardt "Masken". 1973.
Helmut Gebhardt 1926 Dresden – 1989 ebenda
Farblinolschnitt auf Velin. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Helmut Gebhardt" und datiert sowie u.li. betitelt, technikbezeichnet und nummeriert "9/10". Verso in Blei bezeichnet.
Etwas knick- und fingerspurig, oberflächlich angeschmutzt.
Pl. 30,3 x 41,8 cm, Bl. 47,7 x 58,7 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.
562 Helmut Gebhardt "Teekanne" (Gelb). 1975.
Helmut Gebhardt 1926 Dresden – 1989 ebenda
Farblinolschnitt. In Blei u.re. signiert "Helmut Gebhardt" und datiert sowie u.li. betitelt, technikbezeichnet und nummeriert "9/20". Im Passepartout hinter Glas in schmaler schwarzer Holzleiste gerahmt.
Ein unscheinbarer Stockfleck in der Ecke u.li.
Pl. 25,5 x 49 cm, Ra. 44,5 x 66 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.50 %.