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AUKTION 64 | 20. Juni 2020 |
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Johann Wilhelm Schirmer
1807 Jülich – 1863 Karlsruhe
Bedeutender deutscher Landschaftsmaler. Ab 1825 Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie. Seit 1831 Lehrtätigkeit an der Akademie, ab 1839 Ernennung zum ordentlichen Professor. Gründungsdirektor der 1855 etablierten großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe. "Zahlreiche Reisen führten Schirmer u.a. in die Eifel, die Normandie, die Schweizer Alpen und nach Italien. Schirmer erweist sich hier als ein großartiger Zeichner, der in täglichen Skizzen vor der Natur spontane Eindrücke, Details und übergreifende Formen festhielt."
Quelle: Ausstellung "Natur im Blick" – Die Landschaften des Johann Wilhelm Schirmer, Museum Jülich, 2001.
222 Johann Wilhelm Schirmer "Pan und die Nymphen" (Aus dem goldenen Zeitalter). 1846.
Johann Wilhelm Schirmer 1807 Jülich – 1863 Karlsruhe
Johann Wilhelm Preyer 1803 Rheydt – 1889 Düsseldorf
Radierung auf China, auf Untersatzpapier aufgewalzt. Mit dem Monogramm-Trockenstempel versehen. In der Platte innerhalb der Darstellung ligiert monogrammiert "J.W.S." (mit dem Buchstabe "S" seitenverkehrt) u.Mi. In Blei von fremder Hand künstler- und besitzerbezeichnet (?) "Preyer" am Blattrand u.li., wohl Johann Wilhelm Preyer (1803–1889).
Andersen II, 30; Vomm D 1846:1 I von (II).
Letzte bekannte Radierung Schirmers.
Nach dem Ölgemälde "Aus der Goldenen Zeit" von 1848 auf
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Pl. 40,4 x 33,2 cm, Bl. 57,5 x 40 cm.