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AUKTION 65 | 19. September 2020 |
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Max Adolf Pfeiffer
1875 Berlin – 1957 Tutzing
Ingenieur und Betriebsdirektor. 1896–99 Studium des Maschinenbaus in Darmstadt und Braunschweig, wo er auch Lehrveranstaltungen zur Bildenden Kunst und Literatur besuchte. Anschließend mehrere berufliche Stationen, bevor er 1913 als kaufmännischer Direktor der Meißner Porzellanmanufaktur in die Administration des sächsischen Staatsbetriebs eintrat. Ab 1918 Leitung der Porzellanmanufaktur.
1933 als Generaldirektor vorläufig beurlaubt und kurz darauf entlassen. 1934 Umzug nach Dresden. Tätigkeit als künstlerischer Berater der Porzellanfabrik Lorenz Hutschenreuther in Selb. Ab 1938 Direktor der Berliner Porzellanmanufaktur und Leitung der Staatlichen Glasmanufaktur AG in Karlsbad-Maierhöfen. Beitritt in die NSDAP. 1943 Verlagerung der Produktion nach Selb, wo Pfeiffer die Porzellanmanufaktur Berlin bis 1946 leitete.
Max Adolf Pfeiffer 1875 Berlin – 1957 Tutzing
Eugen Albert William Baring 1881 Dresden – 1961 Melle
Emil Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda
Hans Rudolf Hentschel 1869 Cölln b. Meißen – 1951 Meißen
Hermann Limbach ? – ?
Hugo Stein
Original-Halbpergament, Folio. 47–seitig, auf "Van Gelder Zonen"-Bütten sowie 14 Radierungen von Eugen William Baring, Paul Börner, Rudolf Hentschel, Hermann Limbach und Hugo Stein. Darauf Entwürfe (acht koloriert) des Jahres 1919 von Paul Scheurich, Richard Langer, Gerhard Marcks, Richard Scheibe, Albert Niemeyer sowie eine Landschaft. Diese in der Platte signiert "R. Limbach".
Inhalt: I. "Rückblick und Ausblick" / II. "Verkaufspreise und was damit zusammenhängt" / III.
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33,2 x 27,2 x 2cm.