Auktion 66
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381
Rudolf Poeschmann, Dresden – Zwinger. Wohl 1920er Jahre.
Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden
Aquarell über Grafit- oder Kohlezeichnung auf Papier. Signiert "Rud. Poeschmann" und bezeichnet "Dresden" u.re. Im Passepartout hinter Glas in einer dunklen, profilierten Holzleiste gerahmt.
Vereinzelt winzige, unscheinbare Stockfleckchen.
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BA. 44 x 58 cm, Ra. 61,3 x 75,4 cm. |
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280 € |
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Zuschlag |
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250 € |
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382
Rudolf Poeschmann, Wernigerode – Blick auf das Rathaus. Wohl 1920er Jahre.
Rudolf Poeschmann 1878 Plauen – 1954 Dresden
Aquarell, Gouache und Farbkreiden auf Papier. Signiert "Rud. Poeschmann" und bezeichnet "Dresden" u.li. Im Passepartout hinter Glas in einer dunklen, profilierten Holzleiste gerahmt.
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BA. 38, 2 x 50,2 cm, Ra. 55,8 x 68,3 cm. |
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280 € |
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Zuschlag |
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250 € |
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383
Charles Paul Renouard, Dirigentenszenen. Wohl um 1900.
Charles Paul Renouard 1845 Cour Cheverny – 1924 Paris
Radierung auf Bütten. In Blei signiert "P. Renouard Des. graveur et imprimeur" u.li. Bezeichnet "P' Obsession du gal Boulanger" (?) u.re. Von fremder Hand künstlerbezeichnet u.Mi. und nummeriert "10–268" u.re.
Stockfleckig. Knickspurig. Ein größerer Knick (7 cm) mit leichtem Abrieb im o. Bereich der Darstellung. Minimale Randläsionen. Im re. Teil eine vertikal durchgehende, jedoch kaum wahrnehmbare Läsion der Oberfläche.
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Pl. 56 x 27,2 cm, Bl. 62,6 x 33,7 cm. |
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180 € |
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384
Waldemar Rösler "Klein Kuhren. Wachtbudenberg" (Samländische Steilküste, Ostpreußen). Anfang 20. Jh.
Waldemar Rösler 1882 Dresden-Striesen – 1916 Arys/ Polen
Aquarell. Verso in Blei signiert (?) "Waldemar Rösler" und betitelt, nummeriert "5" und mit dem Nachlassvermerk versehen.
Provenienz: Aus dem Nachlass der Tochter des Künstlers.
Leicht knickspurig. In den Ecken winzige Reißzwecklöchlein, ein winziger Ausriss in der u.re. Ecke. Am u. Blattrand gelbliche Flecken.
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20 x 25 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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160 € |
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385
Hubert Rüther, Schwangerer Akt auf einem Rokoko-Tisch. 1914.
Hubert Rüther 1886 Dresden – 1945 ebenda
Gouache auf bräunlichem Papier. In Blei signiert "Hub. Rüther" und datiert u.re. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Müller aufgenommen.
Wir danken Herrn Matthias Müller, Radebeul, für freundliche Hinweise.
Mit größeren Knickspuren, einer durchgehenden horizontalen Falte in der Blattmitte und drei weiteren horizontalen Faltspuren. In den Ecken Reißzwecklöchlein. Vereinzelte Stockflecken und Einrisse an den Blatträndern. Fehlstellen (bis 0,5 x 5,5 cm) und kleine Lockerungen der Farbschicht im Bereich der Tischbeine.
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74,8 x 51,4 cm. |
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600 € |
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386
Rudolf Scheffler "Jedermann v. H. v. Hofmannsthal". Wohl 1911.
Rudolf Scheffler 1884 Zwickau – 1973 Old Lyme(Connecticut)
Radierung auf kräftigem Bütten. In Blei betitelt u.li. sowie signiert "Rud. Scheffler" u.re. An den o. Ecken im Passepartout montiert.
Wohl entstanden anlässlich der Uraufführung am 1. Dezember 1911 in Salzburg.
Lichtrandig. Ecken und Kanten minimal bestoßen und minimal angeschmutzt. Vereinzelt kleine Stockfleckchen.
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Pl. 19,5 x 26,5 cm, Bl. 30,5 x 40,7 cm, Psp. 37,5 x 47,6 cm. |
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100 € |
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387
Willy Schmidt "Tanzendes Paar" / Stadtansicht mit Kirche. 1931/ wohl um 1930.
Willy Schmidt 1895 Görlitz – 1959 ebenda
Linolschnitt auf dünnem Japanpapier / Holzstich auf Chinapapier."Tanzendes Paar" in der Platte monogrammiert "W Sch." u.li., "Stadtansicht mit Kirche" in Blei signiert "W. Schmidt" u.re. An den o. Ecken im Passepartout montiert bzw. am o. Rand an drei Stellen auf einem Untersatzkarton klebemontiert.
Selten.
"Tanzendes Paar" knickspurig. Am re. Blattrand kleine gräuliche Flecken, wohl aus dem Werkprozess stammend. "Stadtansicht mit Kirche" mit mehreren Knickspuren, insbesondere am o. Rand. Vereinzelte Stockflecken im Randbereich. Die o.re. Ecke vom Untersatz abgerissen.
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Pl. 25,5 x 10,9 cm, Bl. 28,3 x 22,3 cm, Psp. 35 x 26 cm / Stk. 20 x 13,9 cm, Bl. 29,9 x 20,8 cm, Unters. 47,5 x 34,3 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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180 € |
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388
Willy Schmidt, Weiblicher Akt am Fenster. Wohl um 1930/1940.
Willy Schmidt 1895 Görlitz – 1959 ebenda
Holzschnitt auf China. Im Stock monogrammiert "W. Sch.". An den li. Ecken im Passepartout montiert.
Selten!
Materialbedingt knickspurig, mit einigen Knickspuren. Leicht stockfleckig. Minimal angeschmutzt.
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Stk. 23,6 x 13,5 cm, Bl. 33,9 x 16,5 cm, Psp. 36 x 27 cm. |
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150 € |
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389
Sascha Schneider "Landsknechtanführer". 1888.
Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 Swinemünde
Bleistiftzeichnung auf Papier, auf dünnen Karton vollflächig aufkaschiert. Unsigniert. In Blei datiert u.re. Verso mit dem Nachlassstempel des Künstlers versehen sowie in Blei betitelt und nummeriert "102". WVZ Starck Z 014.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers; wohl aus dem Karl-May-Verlag Bamberg.
Papier etwas gegilbt und knickspurig. Re. Rand ungerade geschnitten. Unters. fingerspurig.
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42 x 34 cm, Psp. Unters. 64 x 50 cm. |
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750 € |
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390
Sascha Schneider "Zum Kampfe !" / "Um eine Seele" / "Der Gram". Ohne Jahr/1895.
Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 Swinemünde
Holzstiche. "Um eine Seele" und "Der Gram" auf China, an den Ecken auf Untersatzkarton klebemontiert. Jeweils im Stock signiert "S. Schneider" bzw. "Schneider" u.li. und mit der Verlagsangabe u.re. "Um eine Seele" und "Der Gram" im Stock datiert. Alle Blätter typografisch betitelt, "Zum Kampfe" mit weiteren Angaben versehen. "Um eine Seele" und "Der Gram" aus "Meisterwerke der Holzschneidekunst".
Ränder leicht gebräunt. Knickspurig. "Zum Kampfe" angeschmutzt und mit winzigen Einrissen am re. Rand. "Um eine Seele" mit Abriss der u.li. Ecke des Unters., verso hinterlegt, und je einem kleinen Loch in den re. Ecken des Chinas sowie einem bräunlichen Fleck u.li. "Der Gram" mit Resten einer früheren Montierung in den o. Ecken des Unters. und Klebstoffflecken in den Ecken des Chinas.
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Stk. min. 17 x 19,8 cm, Stk. max. 17,3 x 32,1 cm, Bl. min. 31,4 x 21,5 cm, Bl. max. 29,4 x 41,9 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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150 € |
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391
Sascha Schneider "Barbarossa in der Waldeinsamkeit". 1890.
Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 Swinemünde
Bleistiftzeichnung auf gräulichem Papier, vollflächig auf festem Karton kaschiert. U.re. in Blei ligiert monogrammiert "AS" sowie ausführlich datiert "1890 23 September". Unten auf dem Karton bezeichnet "Barbarossa". WVZ Starck Z033.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers; wohl aus dem Karl-May-Verlag Bamberg.
Vereinzelte Stockfleckchen. Recto im Randbereich außerhalb der Darstellung nahezu umlaufend mit Resten bzw. Bereibungen aufgrund einer früheren Klebemontierung. Der Untersatzkarton recto ebenfalls mit Kleberresten.
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Darst. 42 x 23,5 cm, Bl. 45 x 25 cm, Unters. 47,6 x 29,5 cm. |
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1.800 € |
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392
Ewald Schönberg, Mädchenporträt. 1917.
Ewald Schönberg 1882 Geising – 1949 Dresden
Farbkreidezeichnung auf bäunlichem Papier. In Grafik signiert u.Mi. "E. Schönberg" sowie datiert. An den o. Ecken im Passepartout montiert.
Technikbedingt minimal wisch- und fingerspurig sowie mit Reißzwecklöchlein an den Ecken. Etwas lichtrandig, u.re. ein winziger Einriss (ca. 5 mm) sowie unscheinbarer Abrieb an u.re. Ecke . Verso leichter Abrieb am u. Blattrand sowie ein Wasserfleck o.li.
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43 x 33,4 cm, Psp. 51,4 x 39,8 cm. |
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380 € |
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393
Oskar Schröder, Großes Rosenbukett / Gelbe Rosen / Rosenstrauß mit rosafarbenen, weißen und gelber Rose. 1896.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Gouachen. Eine Arbeit signiert "O. Schröder" und datiert.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Insgesamt knickspurig und gegilbt. Teils fleckig.
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Min. 30 x 50 cm, max. 58 x 41 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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180 € |
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394
Oskar Schröder, Kapuzinerkresse / Ranunkel / Ranunkel / Mohn / Rosen. 1896.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Bleistiftzeichnungen und Gouachen. Zwei Arbeiten signiert "O. Schröder" und ausführlich datiert "13/5/96".
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Insgesamt knick- und fingerspurig. Papier leicht gegilbt und fleckig.
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Verschiedene Maße, max. 49 x 32 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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130 € |
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395
Oskar Schröder, Rittersporn und sechs weitere Pflanzenstudien. 1891/1912.
Oskar Schröder 1877 Dresden – 1958 Meißen
Bleistiftzeichnungen, eine Arbeit sparsam koloriert. Teils signiert "O.Schröder" und datiert.
Provenienz: Nachlass Oskar Schröder.
Insgesamt knick- und fingerspurig sowie leicht gegilbt und mit Wasserflecken. Teils mit Einrissen (max. 4 cm).
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Max. 63,5 x 44 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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100 € |
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396
Kurt Schubert, Dresden – Malerwinkel. 1943.
Kurt Schubert 20. Jh.
Aquarell auf kräftigem Papier. Signiert "Kurt Schubert" und datiert u.re.
Technikbedingt gewellt. Ränder leicht gebräunt. Am li. und re. Rand vereinzelt kleine Malschichtverluste. Verso stockfleckig, recto teils durchdringend. Ecken minimal bestoßen.
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43,5 x 35,2 cm. |
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180 € |
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Zuschlag |
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140 € |
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397
Otto Theodor W. Stein, Fünf figürliche Skizzen. Wohl Anfang 20. Jh.
Otto Theodor W. Stein 1877 Saaz/Böhmen – 1958 Frýdlant (Tschechien)
Federzeichnungen in Tusche auf verschiedenen Papieren. In Blei bzw. mit Kugelschreiber monogrammiert "St." u.re. Zwei verso mit Sammlerstempel der Sammlung Schönfeld; in Blei wohl von fremder Hand nummeriert "5" bzw. "8" und künstlerbezeichnet. Drei Blätter verso mit Resten einer früheren Montierung.
Leicht knick- und fingerspurig. Blattränder teils ungerade beschnitten. Vereinzelt winzige Stockfleckchen.
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Min. 17,2 x 12,3 cm, max. 21,2 x 15,3 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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130 € |
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398
Robert Hermann Sterl "Feierabend Steinbrucharbeiter" (Heimkehrende Steinbrecher). 1897.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Lithografie mit grauem Plattenton. Im Stein innerhalb der Darstellung u.re. monogrammiert "R.St" und datiert. Unterhalb der Darstellung re. nochmals gedruckt bzw. gestempelt (?) signiert "Robert Sterl" und datiert. Verso mit dem Sammlerstempel Erhard Oskar Kaps (1915– 2007, Leipzig, Lugt 3549) versehen. WVZ Becker 6.
Vorstudie zur Gemäldefassung von 1898, WVZ Popova 287.
Im breiten weißen Rand leicht angestaubt und gegilbt. Ecken geknickt.
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St. 24,5 x 48,5 cm, Bl. 48 x 63,5 cm. |
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350 € |
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Zuschlag |
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600 € |
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399
Robert Hermann Sterl "Hamburg" (Historisches Hafenviertel, Gängeviertel der Alt- oder Neustadt). 1894.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Aquarell und Deckfarben über Bleistiftzeichnung auf Papier. U.re. signiert "Robert Sterl" sowie ausführlich datiert "13 Sept 94" sowie ortsbezeichnet bzw. betitelt. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet. Aus "Sammlung von Bildern aus Hamburg". Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
Im August und September 1894 schuf Robert Hermann Sterl Zeichnungen und Aquarelle von Alt-Hamburger Bürgerhäusern und Straßenzügen im Hafenviertel für eine "Sammlung von Bildern aus Hamburg" im
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Auftrag von Alfred Lichtwark. Lichtwark, der seit 1886 Direktor der Hamburger Kunsthalle war, hatte frühzeitig erkannt, dass die Stadt Hamburg für junge, zu seiner Zeit moderne Künstler als Bildmotiv von großem Interesse sein konnte. Da er dem Kunstpublikum in Hamburg zeitgenössische Kunst vermitteln wollte, gründete er bereits 1889 die "Sammlung von Bildern aus Hamburg" und erteilte zunächst jüngeren Malern aus Hamburg und später Künstlern aus ganz Deutschland und dem Ausland Aufträge. Sterl und andere junge Maler hatten die Aufgabe übernommen, beim Bau des künftigen Hafenviertels, der heutigen HafenCity, alte Häuser vor ihrem Abriss zu dokumentieren. Bei der vorliegenden Straßenansicht handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eines der sogenannten Gängeviertel der Altstadt (Gebiet der heutigen Mönckebergstraße, etwa die Steinstraße) oder der Neustadt (etwa im Umfeld des Großneumarkts).
(Vgl. Andreas Quermann: "Robert Hermann Sterl – Biographie". In: Birgit Dalbajewa u. Gisbert Porstmann (Hrsg.) für die Städt. Gal. Dresden: "Robert Sterl. Werkverzeichnis der Gemälde und Ölskizzen". Dresden 2011. S. 251–258. Hier S. 251f.)
Wir danken Frau Popova und Herrn Dominik Stoltz, Dresden, für freundliche Hinweise.
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Am u. Blattrand sowie in der u. Bildhälfte innerhalb der Darstellung etwas stockfleckig. In den Randbereichen umlaufend Spuren einer früheren Rahmung sowie minimal lichtrandig. Zwei Kratz- bzw. Druckspuren im Bereich der Darstellung o.re (Hauswand) sowie Mi.li. (Hauswand) mit minimalem Farbverlust. An der o.re. Ecke eine kleine Stelle mit Papierabrieb sowie das Blatt leicht angeschnitten. Verso in den Randbereichen zweifach Papierstreifen aufgeklebt sowie Reste früherer Montierungen.
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35,5 x 25,3 cm, Psp. 50 x 39,5 cm, Ra. 53 x 42,6 cm. |
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2.200 € |
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Zuschlag |
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2.200 € |
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400
Robert Hermann Sterl, Fuhrwerk mit Arbeitern in Wittgenborn. 1900.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Aquarell und Gouache. Monogrammiert "R.St", datiert und bezeichnet "W" (Wittgenborn) u.li. Im Passepartout hinter Glas in originaler, vergoldeter Leiste gerahmt. Zum Motiv vgl. WVZ Popova 536.
Provenienz: Deutsche Privatsammlung, erworben aus dem Nachlass des Sammlers F. W. Körner, Körner erwarb es im Atelier des Künstlers.
Wir danken Frau Popova, Dresden, für freundliche Hinweise.
Ungeöffneter Zustand. Insgesamt gebräunt, die Farben etwas verblasst, leicht angeschmutzt. Am Rand o.Mi. eine kleine oberflächliche Glanzstelle. Psp. gebräunt und mit beginnenden Stockfleckchen. Der Rahmen etwas berieben, partiell mit Abplatzern.
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BA. 23,2 x 33,3 cm, Ra. 46,6 x 55,5 cm. |
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1.500 € |
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Zuschlag |
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2.800 € |
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NACH OBEN
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* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird,
sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)
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