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AUKTION 70 | 04. Dezember 2021 |
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Horst Janssen
1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
1946 Aufnahme des Studiums an der Landeskunstschule in Hamburg als Meisterschüler Alfred Mahlaus. 1952 Lichtwark-Stipendium Hamburg. Etwa zeitgleich verließ er unfreiwillig die Landeskunstschule, da wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. 1954 wandte er sich der Lithografie zu, später entwickelte er in Anlehnung an Jean Dubuffet seine sog. "Kritzel-Periode". Ab 1970 entdeckte er das Thema der "Landschaft" sowie Radierungen für sich. 1964 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Darmstadt, 1968 den Ersten Preis für Grafik auf der Biennale di Venezia und 1975 den Schillerpreis der Stadt Mannheim.
665 Verschiedene ostdeutsche Künstler, 14 Ausstellungsplakate. 1970er/1980er Jahre.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Klaus Dennhardt 1941 Dresden
HAP Grieshaber 1909 Rot – 1981 Achalm bei Reutlingen
Angela Hampel 1956 Räckelwitz – lebt in Dresden
Horst Janssen 1929 Hamburg – 1995 Oldenburg
Wilhelm Lachnit 1899 Gittersee/Dresden – 1962 Dresden
Frank Maasdorf 1950 Dresden – 2023 ebenda
Ursula Schmidt 1932 Branderbisdorf – lebt in Dresden
Helmut Schmidt-Kirstein 1909 Aue – 1985 Dresden
Verschiedene Drucktechniken. Teilweise in Blei signiert und datiert.
Mit Arbeiten von:
a) Horst Janssen, Granatapfel. 1979. Farboffsetdruck. In Blei monogrammiert "JH".
b) Wilhelm Lachnit. Figuren und Köpfe. Für die Neue Dresdener Galerie im Winter 82/83. Holzschnitt auf Maschinenbütten.
c) Wilhelm Lachnit. "Mädchenkopf". Für die Neue Dresdener Galerie im Winter 82/83. Holzschnitt auf Maschinenbütten.
d) Ursula Schmidt. In Blei signiert "Ursula Schmidt".
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Bl. max. 84 x 59,2 cm, min. 44,5 x 35 cm.