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AUKTION 72 18. Juni 2022
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625 - 626


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641 - 647


Asiatika

649 - 649


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650 - 653


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661 - 671


Mobiliar / Einrichtung

675 - 696


Teppiche / Textilien

700 - 704




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616   Seltene große Baluster-Deckelvase. Johann Christoph Alex (zugeschr.) für Dorotheenthal bei Arnstadt. 1725– 1730.

Johann Christoph Alex Erste Erw. 1716 – 1736 Dorotheenthal

Fayence, heller, rötlich-gelber Scherben, weiße, zinnhaltige Glasur mit kobaltblauer Bemalung. Ungemarkt.

Provenienz: Nachlass Richard Seyffarth, Dresden.

Die Vase zeigt verschiedene Szenen in der Art der damals herrschenden Chinamode, von denen sich die meisten auch auf einem Vergleichsstück in Pillnitz (Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, InvNr. 37367) finden. SKD Online Collection weist das Parallelbeispiel wohl aus stilistischen Gründen dem
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H. 50 cm, H. ohne Deckel 36,2 cm.

Schätzpreis
2.200 €
Zuschlag
1.500 €

617   Vase. Prof. Max Laeuger für Prof. Laeuger'sche Kunsttöpfereien, Tonwerke Kandern. Um 1929.

Max Laeuger 1864 Lörrach – 1952 ebenda

Keramik, ziegelroter Scherben. Bauchige Wandung mit Blattdekor, schwarz konturiert. Die Unterseite mit eingepresster Werkstattmarke, daneben "Dh", Nr. "1863" sowie "Prof. Läuger / Baden".

Weiße Glasur mit Krakelee. Oberfläche minimal kratzspurig, winziger Chip an der Mündung.

H. 15,5 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
400 €

620   Vase hanaike. Jan Kollwitz. 1990er Jahre.

Jan Kollwitz 1960 Berlin

Steinzeug, rotbrauner Scherben, gebrannt in einem Anagama-Ofen. Konische Form. Im Boden das geritzte Künstlersignet.

Farben und Glanz entstehen während des vier Tage andauernden Brandes oberhalb von 1250°C, bei dem die Asche des verbrennenden Holzes mit der Tonoberfläche zu einem Glas verschmilzt. Diese Flugascheglasur variiert je nach Standort des Gefäßes im Ofen von matt ockerfarben bis zu einem klaren Tiefgrün.

Ein Vergleichsstück in: Christoph Peters / Götz Wrage, Japan beginnt an der Ostsee. Die Keramik des Jan Kollwitz, Neumünster 2010, S. 30.

H. 23 cm.

Schätzpreis
500 €
Zuschlag
400 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)