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AUCTION 63 | 28. März 2020 |
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Eugen Bracht
1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt
Erste künstlerische Anleitung vom Tiermaler Friedrich Frisch und Galeriedirektor Karl Ludwig Seeger in Darmstadt. Seit 1859 Studium der Malerei an der Kunstschule Karlsruhe u.a. bei Johann Wilhelm Schirmer. 1861 in Düsseldorf im Atelier Hans Fredrik Gudes. Mitglied im Künstlerverein Malkasten.
Entsagte 1864 der Malerlaufbahn, um Kaufmann zu werden. Eintritt in ein belgisches Handlungshaus u. Führung eines eigenen Geschäfts in Berlin.
1876 Rückkehr nach Karlsruhe zu Hans Fredrik Gude, erste Erfolge mit "Dünenbildern" der Ostsee und Lüneburger Heide. 1880 Reise nach Syrien und Palästina.
1882 wurde er als Lehrer der Landschaftsmalerei an die Berliner Kunstakademie berufen. Ab 1902 Professor für Landschaftsmalerei an die Kunstakademie Dresden in Nachfolge des Landschaftsmalers F. Preller d.J.
1919 Umzug nach Darmstadt.
054 Eugen Bracht "Schl[oss]. Assumstadt an der Jaxt [Jagst]". 1920.
Eugen Bracht 1842 Morges/Genfersee – 1921 Darmstadt
Oil on canvas. Signiert "EUGEN BRACHT" und datiert u.li. Verso auf der Leinwand betitelt und datiert sowie mit der internen Registernummer "1868" versehen. Auf dem Keilrahmen bezeichnet "Kiste 999/2". In einem goldfarben gefassten Holzrahmen mit Hohlkehle. Das Gemälde wird in das in Vorbereitung befindliche WVZ Großkinsky aufgenommen.
Bracht verifizierte den Titel selbst als "Schloss Assumstadt bei Züttlingen a / Jagst". Im September 1920 bereiste der Künstler das Gebiet des Neckars
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58 x 65 cm, Ra. 68 x 75 cm.