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AUCTION 68 | 19. Juni 2021 |
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Walter Weiße
1923 Freyburg – 2021 Naumburg
1953–54 Studium am Pädagogischen Institut Erfurt. 1957–61 Studium der Kunstpädagogik und Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, wo er anschließend bis 1962 lehrte. 1969 Promotion an der Humboldt-Universität Berlin. Weiße wirkte mehr als drei Jahrzehnte lang als Kunsterzieher in Freyburg an der Unstrut. Erste Ausstellung seiner eigenen Werke 1960 in Bad Kösen, 1978 dann auch in der Berliner "EP-Galerie". Ankauf von drei Aquarellen durch die Ostberliner Nationalgalerie. Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR. 1982–83 Teilnahme an der IX. Kunstausstellung der DDR in Dresden. Seit 2002 befindet sich ein Teil seiner Korrespondenz in der Sammlung des Germanischen Nationalmuseums, Archiv für Bildende Kunst.
655 Walter Weiße, Zehn Gelegenheitsgrafiken / "Landschaft bei Freyburg". 1964 bis 1971.
Walter Weiße 1923 Freyburg – 2021 Naumburg
Wood cut und ein Aquarell auf verschiedenen Papieren, zumeist auf Doppelbogen als Klappkarte. Jeweils in Blei signiert "W. Weiße" bzw. monogrammiert "W.W." sowie datiert. Jeweils mit Widmungsschreiben des Künstlers. Das Aquarell vollflächig auf Untersatzkarton kaschiert. Dort am u. Rand in Blei betitelt sowie technikbezeichnet.
Minimal knick- und griffspurig, partiell leicht angeschmutzt. Ein Blatt mit winzigem Einriss am o. Rand (2 mm) und mit Knickspuren am u. und re. Rand.
Stk. max. 18 x 11,8 cm, Aquarell 9,5 x 10,5 cm, Bl. (im aufgeklappten Zustand) 21,2 x 30 cm.