Auction 68
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001
Aert Anthonisz. (genannt Antum) (zugeschr.), Dreimaster in stürmischer See. Um 1604– 1620.
Aert Anthonisz. (genannt Antum) 1580 Antwerpen – 1620 Amsterdam
Oil on wood panel. Unsigniert. In einer historischen, schwarz gefassten Hohlkehlleiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt. Verso auf re. Rahmenschenkel Mi. ein altes Papieretikett, darauf in Feder unleserlich bezeichnet.
Registiert in: RKD, Den Haag, Illustration number 0000062916.
Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; vormals Sammlung Christoph Müller, Tübingen.
Abgebildet in: Brigitte Reinhardt (Hg.): Die sichtbare Welt. Niederländische Bilder des 16. und 17.
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Jahrhunderts. Sammlung Christoph Müller Tübingen, Ausst.Kat. Museum Ulm, Tübingen / Berlin 1996, Abb. 64.
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Bildträger leicht gewölbt, mit horizontalem Trocknungsriss (7,5 cm) im u. Drittel des re. Randes, dieser verso mit drei aufgeleimten Holzklötzchen stabilisiert. Materialverlust im Holz an Ecke o.li. Kleine Fehlstellen entlang der Bildränder im Falzbereich. Malschicht insges. oberflächlich berieben. Großflächige Retuschen im Himmel, teils leicht farbabweichend li.Mi. sowie Ergänzungen in Details der Segelschiffe. Verso umlaufend mit Papierklebeband versehen. Rahmen umgearbeitet (formatverkleinert), Fassung wohl erneuert, mit kleinen Kratzern.
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40,6 x 67,1 cm, Ra. 52,7 x 79,7 cm. |
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6.000 € |
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sold at |
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5.000 € |
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005
Jacopo Negretti, gen. Palma il Giovane (Nachfolge), Maria Magdalena unter dem Kreuz. Early 17th cent.
Jacopo Negretti, gen. Palma il Giovane 1548 Venedig – 1628 ebenda
Oil on canvas. Unsigniert. In einer schwarzen Holzleiste mit flacher Hohlkehle und goldfarbener, verzierter Sichtleiste gerahmt.
Die vorliegende Kreuzigungsdarstellung ist eine Adaption eines Altarbildes von Jacopo Negretti, gen. Palma Il Giovane (um 1548, Venedig – 1628 ebenda) in der Zoccolanti Kirche in Potenza Picena befindet. Negrettis Gemälde ist eine im typischen Stil des venezianischen Manierismus gehaltene nächtliche Kreuzigungsdarstellung mit Maria, Maria Magdalena,
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Johannes, dem Heiligen Antonius von Padua sowie zwei Engeln. Palma malte es 1599 im Auftrag der Familie Mancini (später Mancinforte) di Monte Santo. In der Wahl der Farben und des Farbauftrags zeigt es den deutlichen Einfluss Tizians. Eine besondere Faszination des Gemäldes liegt in der dramatischen Gestaltung des nächtlichen Himmels, wodurch das Leid und der Tod Christi in atmosphärischer Düsternis erhöht wird, ein Effekt, der auch im vorliegenden Bild spürbar ist. Das Altarbild in Potenza Picena wurde durch einen Kupferstich von Custos Dominicus in ganz Europa bekannt.
Anders als in Palmas Altarbild ist die Szene hier auf Christus am Kreuz und die trauernd das Kreuz umfangende Heilige Magdalena reduziert, hinter denen sich ein weiter Ausblick auf den Nachthimmel und die Stadt entfaltet. Eine wohl ebenfalls an Palmas Altarbild orientierte Kreuzigungsdarstellung wurde 2019 im Auktionshaus Cambi präsentiert. Sie zeigt auch eine Stadtansicht im Hintergrund, hier sind die Trauernden am Fuße des Kreuzes jedoch Maria und ein Heiliger.
Lit: Stefania Mason Rinaldi: "Palma il Giovane. L’opera completa, Classici dell’arte". Mailand 1984. S. 103, Nr. 222. Roberto Domenichini: " La famiglia Mancini (Mancinforte) e la committenza della tela di Palma il Giovane a Potenza Picena (1595)". In: "Historia Nostra” 2011.
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Bildträger doubliert. Teils leicht aufstehendes Alterskrakelee und Klimakante. Zahlreiche ältere, kleinteilige Strichretuschen sowie größere im Bildhintergrund. Linke Hand der Maria Magdalena teils übermalt. Malschicht-Verluste an den beschnittenen Bildrändern im Falzbereich (Bildformat verkleinert). Firnis gegilbt. Verso späterer Spannrahmen und Doublierleinwand dunkel gestrichen.
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110,8 x 68 cm, Ra. 127,3 x 85 cm. |
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7.500 € |
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022
Christian Friedrich Gille, Baumkronen gegen blauen Himmel, im Hintergrund die Elbe (?). Um 1835/ 1840.
Christian Friedrich Gille 1805 Ballenstedt/Harz – 1899 Dresden
Oil on paper, auf Malpappe kaschiert. Unsigniert. Verso in Blei von fremder Hand bezeichnet.
Wir danken Herrn Dr. Gerd Spitzer, Bad Harzburg, für freundliche Hinweise.
Vgl. ähnliche Arbeiten in: Gerd Spitzer: "Christian Friedrich Gille. 1805 – 1899. Malerische Entdeckung der Natur". Petersberg 2018. Tafel 58 und Tafel 95f.
Pappe etwas gewölbt. Kleine Knickspur im Papier an Ecke o.li. Punktuelle Vorwölbung des Bildträgers mit Retusche u.Mi. Innerhalb der li. Bildhälfte deutlichere Kratz- und Druckspuren (bis ca. 4,5 cm), teils mit Malschichtverlusten. Vereinzelt winzige Malschicht-Fehlstellen in den Blättern (am li. Rand Mi., o.Mi. sowie o.re.). Randbereiche vereinzelt mit unbemalten Stellen (werkimmanent) sowie mit leichtem Abrieb ehem. Einrahmung.
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27, 3 x 36,7 cm, Malpappe 28 x 37,4 cm. |
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6.000-7.000 € |
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sold at |
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5.000 € |
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028
Carl Robert Kummer, Waldsaum im Abendlicht. Um 1830/ 1840.
Carl Robert Kummer 1810 Dresden – 1889 ebenda
Oil painting auf festem Papier, auf Malpappe kaschiert. Unsigniert. Verso mit dem Papieretikett der Kunsthandlung Friedrich Axt, Dresden von 1936. Darauf in Feder mit einer Authentizitätsbestätigung von Rudolf Axt. Ein altes Klebeetikett mit Nummerierung in Feder "E 134" o.li. sowie in Blei bezeichnet "Rob Kummer" o.Mi. In einem goldfarbenen, klassizistischen Rahmen mit Eckapplikationen. Das Gemälde ist im unpublizierten Nachtrag zum WVZ Nüdling registriert.
Wir danken Frau Dr. Elisabeth Nüdling, Fulda, für freundliche Hinweise.
Malpappe etwas gewölbt. Winzige Flecken auf der Oberfläche, insbesondere im Himmel. Winzige Malschicht-Fehlstelle am re. Baumstamm und an Ecke u.re. Firnis im Falzbereich geringfügig gedunkelt.
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32,4 x 24,6 cm, Karton 33,3 x 25,6 cm, Ra. 47 x 39,1 cm. |
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1.800 € |
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sold at |
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1.600 € |
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052
Fritz Beckert, Dresden – Blick vom Theaterplatz zu Hofkirche und Brühlscher Terrasse. 1922.
Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 Dresden
Oil on canvas. Signiert u.re. "Fritz Beckert" und datiert. Verso auf der Leinwand und auf dem Keilrahmen o.li. nummeriert "71" sowie auf der Leinwand u.li. bezeichnet "II.III. S. 210". Im originalen historisierenden Schmuckrahmen im Louis-XV-Stil.
Oberflächlich angeschmutzt. Leinwand mit leichter Klimakante und unscheinbarer Deformation o.re. Die Leinwand an u. und o. Spannkante und geringfügig in die Bildfläche hineinreichend, jeweils an zwei Stellen eingeschnitten (ca. 2,8 cm), in gerahmtem Zustand nicht sichtbar. Leinwand verso leicht fleckig.
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51 x 70 cm, Ra. 69 x 89,5 cm. |
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3.000 € |
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sold at |
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2.500 € |
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055
Bruno Croatto, Sommerball (Stillleben mit Blumenkrügen). 1913.
Bruno Croatto 1875 Triest – 1948 Rom
Oil on cardboard. Signiert u.li. "Bruno Croatto" und datiert. Verso mit dem Ausstellungsetikett der "XI. Internationalen Kunstausstellung 1913 im Kgl. Glaspalaste zu München Nr. 2942".
Im Katalog der Internationalen Kunstausstellung 1913 im Glaspalast München ist das Bild nicht verzeichnet. Croatto ist darin mit zwei anderen Werken vertreten: Nr. 661 "Alt-Jaoan mit Veilchen", Ölgemälde, und Nr. 662 "Der Hafen", Radierung.
Unscheinbare Druckspuren und feinste Kratzspuren in der Malschicht. Gepresste Pastosität, wohl aus dem Werkprozess, o.re. Kleinste Läsionen an den Bildkanten. Materialfehlstellen in der Pappe an den Ecken fachgerecht ergänzt und retuschiert. Weitere kleine Retuschen auf der Bildfläche verteilt.
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50,3 x 51,4 cm. |
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2.200 € |
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sold at |
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3.800 € |
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056
Charles Crodel, Träumende. Wohl 1960's.
Charles Crodel 1894 Marseille – 1973 München
Oil on canvas. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen mit dem Nachlass-Stempel versehen sowie in Faserstift von Vera Marie von Clear-Crodel, der Tochter des Künstlers, bestätigt. Verso Leinwand u.re. mit Maßangaben in Blei versehen. In einer schmalen schwarzen Holzleiste gerahmt.
Aus dem Jahr 1960 existiert ein vergleichbares, großformatiges Ölgemälde "Venus Marina". Es wurde in der Ausstellung "Malerei von Charles Crodel" vom 9. September bis 16. Oktober 2005 in der Galerie am
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Gendarmenmarkt in Berlin gezeigt. Wie im vorliegenden Ölgemälde setzt der Künstler sein Modell im Querformat monumental ins Bild und umgibt es in lasierendem Farbauftrag mit Figuren, Gegenständen und farbig ornamentierten Flächen und Mustern. 1962 greift der Künstler das Sujet des weiblichen Aktes in einer kleinformatigen Darstellung der "Tulpenfrau" wieder auf.
Vgl. Galerie Mutter Fourage: "Charles Crodel. 50 Jahre Malerei und Grafik". Abb. S. 12.
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An den Ecken geringfügige Deformationen der Leinwand sowie weitere, unscheinbare in der Bildfläche. In den Randbereichen sowie an den Ecken leichter Malschicht-Abrieb. Am re. Rand wenige Kratzspuren (bis ca. 3 cm), teils mit minimalem Malschichtverlust. Unscheinbare vertikale Abriebstellen Mi. im Bereich der Keilrahmenmittelstrebe.
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85,5 x 126,5 cm, Ra. 89,5 x 129,5 cm. |
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5.500 € |
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sold at |
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4.600 € |
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069
Alfred Hanf "Composition" (Akte – Badende ?). 1919.
Alfred Hanf 1890 Erfurt – 1974 ebenda
Oil painting über Feder- oder Pinselzeichnung auf Malpappe. Verso in Feder o.Mi. signiert "Alfred Hanf" und datiert "März 1919". Darunter in Blei betitelt, in Kugelschreiber übergangen. Darunter teils schwer lesbare Bleistift-Annotationen, wohl mit Kurzangaben zur Darstellung. Zudem re.Mi. der Händler-Stempel "L. Juergens. Mal- und Zeichenbedarf, C 25, Alexanderplatz". In einer goldfarbenen, neoklassizistischen Holzleiste gerahmt.
Provenienz: Sächsische Privatsammlung;
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Galerie Hebecker, Weimar – Ausstellung "Wiedergewinn V, Mai 1997"; nach mündlicher Überlieferung vormals wohl Sammlung Alfred Hess, Erfurt.
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Malpappe leicht gewölbt, an unbemalten Bereichen durch Bindemittel gebräunt. Deformation mit kleiner Stauchung in der Malpappe am li. Rand. Auf gesamter Bildfläche zahlreiche kleine, teils sehr winzige Ausbrüche der Malschicht sowie vereinzelte Lockerungen an Pastositäten. Unterschiedlicher Oberflächenglanz.
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35,5 x 31,2 cm, Ra. 44,6 x 40,5 cm. |
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4.200 € |
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096
Hans Theo Richter, Bildnis eines Herren nach rechts. 1930.
Hans Theo Richter 1902 Rochlitz – 1969 Dresden
Oil on plywood. Signiert "Richter" und datiert o.re. Verso mit einem Etikett mit der Authentizitätsbestätigung von Hildegard Richter, der zweiten Ehefrau des Künstlers. In einer profilierten vergoldeten Leiste mit floralem Dekor gerahmt.
Vorliegendes Gemälde wurde 2012 im Rahmen der Ausstellung "Neue Sachlichkeit in Dresden" gezeigt, dort betitelt "Männerkopf". Abgebildet in: Birgit Dalbajewa (Hrsg.): "Neue Sachlichkeit in Dresden". Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue
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Meister. Dresden 2012. S. 290. Im Werkkontext von Hans Theo Richter, der in erster Linie als hervorragender Zeichner bekannt ist, stellt das vorliegende Porträt eines Herrn eine Besonderheit dar: Es ist eines der nur zwei erhaltenen Gemälde aus dem Nachlass des Künstlers. Werner Schmidt benennt die Arbeit als "kleine Tafel mit einem Männerkopf" (Schmidt 1974, S. 10, siehe auch S. 21). Das zweite Gemälde aus dem Künstlernachlass entstand ein Jahr zuvor. Es stellt die erste Ehefrau des Künstlers, Gisela Hergesell aus Breslau, dar. 2002 wurde es zum 100jährigen Geburtstag Richters in Dresden, Köln und Paderborn ausgestellt. (Schmidt 2002. KatNr. 187, Abb. S. 55)
Lit. Werner Schmidt: "Beobachtungen am graphischen Werk Hans Theo Richters". In: Ders.: "Hans Theo Richter. Das graphische Werk". S. 8 -22. Dresden 1974. Werner Schmidt (Hrsg.): "Hans Theo Richter. Zeichnung und Graphik". Anläßl. des 100. Geburtstages von Hans Richter. Ausst. im Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden u.a. Leipzig 2002.
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Zwei unscheinbare Fleckchen re. neben der Stirn im Hintergrund. Der li. Rand etwas ungerade (werkimmanent), die Ränder leicht berieben mit winzigen Farbschichtverlusten, am u. Rand re. eine vertikale Kratzspur. Der Bildträger mit leichten horizontalen Rissen (im Bereich der Stirn), unscheinbares Alterkrakelee am Kragen. Kleine punktuelle Retuschen o.li. sowie Mi. im Bereich der Wange. Verso Fehlstellen in o. Holzlage des Bildträgers o.re. Der Rahmen bestoßen und mit Fehlstellen der Fassung, diese partiell eingetönt.
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28 x 22,8 cm, Ra. 35,5 x 30,8 cm. |
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4.000-6.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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3.500 € |
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100
Osmar Schindler "Anacapri". 1905.
Osmar Schindler 1867 Burkhardtsdorf – 1927 Dresden-Wachwitz
Oil painting auf dünner, dunkel grundierter Malpappe. Unsigniert. Geritzt datiert "10.V.05" und betitelt u.re. In einer breiten, profilierten, hellen und partiell goldfarbenen Holzleiste gerahmt.
Provenienz: Dresdner Privatsammlung; vormals Nachlass Osmar Schindler.
Vgl. motivisch: "Landhaus auf Capri". 1905. Öl auf Pappe, abgebildet in: Heike Biedermann, Andreas Dehmer (Hrsg.): Osmar Schindler in der Dresdner Galerie. Dresden 2011. Abb. S. 39. "Zypresse in Capri". 1905. Öl auf Karton.
Ecken gestaucht und mit kleinen Malschichtverlusten. Randbereiche mit mehreren Reißzwecklöchlein und -abdrücken. Pastositäten unscheinbar gepresst und mit vereinzelten Fehlstellen. U.Mi. kleine bräunliche Flecken und vereinzelt anhaftende Partikel auf der Bildfläche. Ein Firnisfleck (ca. 1 x 1 cm) Mi. Verso mehrere oberflächliche Ritzspuren sowie an den Rändern und Mi. größere Verluste der oberen Papierlage.
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54,5 x 34 cm, Ra. 67,5 x 47 cm. |
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2.200 € |
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sold at |
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3.800 € |
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111
Hans Unger, Frauenkopf. Wohl um 1920.
Hans Unger 1872 Bautzen – 1936 Dresden
Oil on fibreboard. Signiert u.re. "Unger". Verso auf dem Bildträger Mi. nochmals schwach sichtbar signiert (?) sowie darüber in Kugelschreiber wohl von fremder Hand künstlerbezeichnet. O.li. in rotem Buntstift nummeriert "5". In profilierter, breiter Holzleiste mit rotgoldfarbener Blattmetallauflage.
Malgrund und Firnis gegilbt, dadurch horizontale Streifenbildung. Leicht stockfleckig. Feines Firniskrakelee. Pastositäten mit kleinen Malschicht-Fehlstellen. Partiell kratzspurig sowie oberflächlich aufliegende, weißliche Fleckchen im Bereich der re. Gesichtshälfte sowie o.re. In den Randbereichen recto und verso kleine Nagel- bzw. Reißzwecklöchlein, wohl werkimmanent. Ecken etwas aufgefasert, u.re. mit Knickspur. Rahmen mit Fehlstellen der Fassung, kleinen Lockerungen und partiell retuschiert. Am o. und u. Rand ca. 4 cm des Gemäldes durch Rahmung abgedeckt.
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49,5 x 34,7 cm, Ra. 55,5 x 45,5 cm. |
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2.400 € |
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116
Paul Wilhelm "Frau und Kind im Pelzmantel". 1943.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Oil on canvas. Signiert u.re. "P. Wilhelm". Verso auf der Leinwand nochmals signiert "Wilhelm". Auf dem Keilrahmen o. in Blei unleserlich bezeichnet, mit alten Inv.Nrn. "3339" und "S1414" sowie mit Resten eines Etiketts, darauf typografisch (teils verloren) bezeichnet "…Galerie Dresden". In einer breiten profilierten Holzleiste gerahmt.
Abgebildet in: "Paul Wilhelm. Gemälde, Aquarelle, Handzeichnungen aus den Jahren 1908–1948". Ausstellungskatalog der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister. Dresden 1948. Kat.Nr. 55, Abb. S. 27.
Leicht angeschmutzt sowie partiell frühschwundrissig, deutlicher im Bereich des Kindergesichts sowie im Hintergrund re. Leinwand zweitverwendet, u.re. im Bereich der Hände sowie vereinzelt im Randbereich mit kleinen Deformationen der Leinwand. Entlang der Ränder rahmungsbedingt leichte Druckspuren. Der Rahmen bestoßen und mit Fehlstellen.
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66,8 x 53,3 cm, Ra. 85 x 70,5 cm. |
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2.500 € |
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sold at |
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6.500 € |
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119
Postimpressionist, Bei der Handarbeit. Wohl um 1910.
Oil on canvas. U.re. mit Resten der Signatur (?). Leinwand verso in Blei bzw. Farbstift bezeichnet "Lichtenberg" und nummeriert "Nr. 6" sowie "2249". In einer breiten, profilierten, goldfarbenen Holzleiste gerahmt. Der Rahmen mit einem historischen Etikett "Th. Lichtenberg, Hofkunsthändler, Breslau".
Die Malschicht partiell mit Krakelee, unscheinbare Leinwand-Deformation an o.re. Ecke und vereinzelte kleine Druckstellen. Kleine Retuschen u.re. Leichte Klimakante. Leinwand verso etwas stockfleckig.
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80 x 74 cm, Ra. 94,4 x 88,5 cm. |
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3.200 € |
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sold at |
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2.800 € |
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142
Hermann Glöckner "Weibliches Brustbild in orangefarbenem Pullover". Um 1950.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Tempera auf MDF-Platte. Unsigniert. Verso u.li. mit dem Nachlass-Stempel (verblichen) sowie in Blei von fremder Hand mit der Nachlass-Nr. "528" versehen, o.re. in Blei unleserlich bezeichnet.
Innerhalb der Darstellung u.re. ein durchscheinender Schriftzug des Bildträgers (werkimmanent). Insgesamt etwas angestaubt und kratzspurig, partiell mit kleinen Malschichtverlusten (o.Mi. im Bereich des Hintergrunds). Am o.re. Rand eine tiefe L-förmige Ritzspur (ca. 3 cm). Die Randbereiche und Ecken leicht berieben und partiell mit rahmungsbedingten Druckspuren. O.li unscheinbare Wasserflecken und in Schulterhöhe li. ein bräunlicher Fleck. Pastosität im Pullover unscheinbar gepresst.
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70 x 50 cm. |
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3.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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2.500 € |
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143
Hermann Glöckner "Drei Felder mit Strahlenkonstruktion in Rotbraun und Weiß". Wohl 1957.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Tempera auf ockerfarbenem Papier. Unsigniert. Verso rotbraun gestrichen, mit Pinsel- und Kammstrukturen, in Blei von Künstlerhand u.re. wohl später datiert "vermutl. 1957" sowie von fremder Hand u.li. mit der Nachlass-Nr. "2159" versehen. Am o. Rand auf Untersatzpapier montiert.
Eine winzige Fehlstelle im Papier o.re. sowie an u.re. Ecke (je ca. 1 x 3 mm), ein kleiner Einriss mit Fehlstelle am li. Blattrand Mi. und zwei kleine Einrisse am u. Blattrand Mi. (jeweils ca. 1 cm). Papier am u. Rand re. etwas wellig. Innerhalb der Darstellung wenige nadelstichgroße Löchlein sowie u.re. ein vom Künstler verso hinterlegter Riss. O.re. ein kleines aufgesetztes Papierrechteck (werkimmanent). An u.re. Ecke Papierrückstände, evtl. aus dem Werkprozess.
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39,6 x 26,4 cm, Unters. 55 x 39 cm. |
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3.500 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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4.200 € |
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185
Albert Wigand "Kartoffeln, Möhren, Rettich". 1945/ 1946.
Albert Wigand 1890 Ziegenhain/Hessen – 1978 Leipzig
Oil on fibreboard. Signiert u.li. "Wigand" sowie verso in Blei nochmals signiert "Wigand", mit teils unleserlichem Adressvermerk "Bernhardstr. 115" und datiert. In Kugelschreiber von Künstlerhand (?) nummeriert "18" sowie betitelt. In einer breiten profilierten, goldbronzefarbenen und hellgrauen Holzleiste gerahmt. Die Arbeit wird in den Nachtrag zum WVZ Grüß-Wigand unter der Nr. A-1946/15 aufgenommen.
Einige kleine Fehlstellen in der Malschicht an den Ecken, am Rand o.re. sowie eine kleine Fehlstelle innerhalb der Darstellung re.Mi. (ca. 5 x 5 mm). Pastositäten gepresst. Partiell maltechnikbedingt minimal frühschwundrissig. In den Randbereichen Farb- bzw. Druckspuren aufgrund der Rahmung, deutlicher o.re. Die Ecken leicht bestoßen.
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19,8 x 29,8 cm, Ra. 26,2 x 36,4 cm. |
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3.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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sold at |
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6.500 € |
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277
Ernst Erwin Oehme (zugeschr.), Flussufer (Rabenauer Grund?). Wohl um 1850/ 1860.
Ernst Erwin Oehme 1831 Dresden – 1907 ebenda
Watercolour und Gouache auf ockerfarbenen Papier. Unsigniert. Verso in Blei von fremder Hand alt künstlerbezeichnet. Im Passepartout.
Minimal knickspurig, Ecke u.re. mit leichter Knickspur. Verso am o. Rand mit Resten einer älteren Montierung.
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16,3 x 20,6 cm, Psp. 25,5 x 35 cm. |
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1.800 € |
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298
Gerardina Jacoba van de Sande Bakhuyzen, Stillleben mit Herbststrauß. 1874.
Gerardina Jacoba van de Sande Bakhuyzen 1826 Den Haag – 1895 ebenda
Watercolour über Bleistift auf "Whatman"-Bütten. U.li. signiert "GJ v.d.S. Bakhuyzen" und datiert. Im Passepartout alt umlaufend randmontiert und hinter Glas in einer profilierten goldenen Leiste gerahmt.
Papier verbräunt. Zwei hinterlegte Rissschäden o. Mi. (ca. 8 cm, mit alter Retusche) und u.re. (ca. 5 cm). O.li. Weitere beginnende Rissbildung (ca. 4 cm). Am re. Rand partiell schwache Stauchungsfalte. Am rechten Blattrand schmale randfolgende Retuschen, partiell schwach wahrnehmbare Wasserränder. O.re und u.re. Fleckbildung, wohl oxidiertes Bleiweiß. Mittig eine schwach wahrnehmbare Kratzspur (ca. 15 cm). Der Bütten-Bogen mit kaum wahrnehmbarer horizontaler Mittelfalte (vor dem Werkprozess).
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BA. ca. 98,5 x 65 cm, Ra. 130 x 96,5 cm. |
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6.000 € |
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344
Otto Dix "Ruhende". 1928.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Pencil drawing auf feinem Bütten. In Blei signiert u.re. ligiert signiert "DIX" sowie datiert. U.li. in Blei von fremder Hand nummeriert "Z 28/39 K 1560". Verso u.re. in Blei wohl von Künstlerhand bezeichnet "liegender Akt". Von fremder Hand in Blei bezeichnet "Ruhende", nummeriert u.li."489/28 K1560" sowie u.re. "1928/39". An den o. Ecken freigestellt im Passepartout montiert und hinter Museumsglas in einer hochwertigen profilierten schwarzbraunen Holzleiste mit goldener Sichtleiste
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gerahmt. WVZ Lorenz NSk 10.3.1.
Vgl.: Otto Dix 1891 – 1969. Katalog Städtische Galerie "Die Fähre". Saulgau, 1979. Nr. 79.
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Insgesamt technikbedingt etwas wisch- sowie knickspurig, deutlicher in den Randbereichen, an u.li. Ecke sowie am li.o. Rand. Dort mehrere schräg bzw. parallel zum Blattrand verlaufende Knickspuren. Eine horizontale Knickspur im Bereich des re. Oberarms (ca. 8 cm), partiell mit minimalem Abrieb. Einige Quetschfalten im Bereich der Darstellung (bis ca. 8 cm, o.re. im Bereich des Hintergrunds). Kleine Anschmutzungen innerhalb der u. Blatthälfte, eine kleine Druckstelle u.li. In den Randbereichen mehrere Einrisse und Fehlstellen, zumeist geschlossen bzw. angesetzt: Vier geschlossene Einrisse am u. Blattrand, Mi. (bis max. ca. 3 cm) sowie die u.li. Ecke angesetzt (ca. 3 x 3,5 cm), am re. Blattrand drei geschlossene Einrisse (bis max. ca. 2,5 cm) sowie zwei angesetzte Stellen (ca. 3 x 0,5 cm und 1 x 1,5 cm), am o. Rand re. eine angesetzte Stelle (ca. 1,3 x 7 cm), die o.li. Ecke angesetzt (ca. 3 x 5,5 cm), am li. Rand sechs kleine, größtenteils geschlossene Einrisse (bis ca. 1 cm). Verso partiell leichter Abrieb bzw. Kleberückstände, wohl aufgrund einer früheren Montierung.
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58,3 x 46 cm, Psp. 80 x 66 cm, Ra. 91 x 77 cm. |
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12.000 € |
* Droit-de-suite of 2.00 % applies. |
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357
Otto Griebel "Halbentkleidetes liegendes Mädchen". 1932.
Otto Griebel 1895 Meerane – 1972 Dresden
Pen drawing (ink), Aquarell und Deckweiß über Bleistift auf einem braunen Skizzenbuchblatt. In Blei u.re. signiert "Otto Griebel" und datiert. Verso in Blei am u. Rand von fremder Hand nummeriert "F87–Sch20". An den o. Ecken freigestellt im Passepartout montiert und hinter Museumsglas in einem hochwertigen grün- und goldfarbenen Jugendstil-Modellrahmen mit floral stilisierten Kartuschen gerahmt. WVZ Schmidt B234.
Der li. Blattrand perforiert (werkimmanent). Papier technikbedingt etwas wellig. An o. Ecken je eine unscheinbare Quetschfalte (o.li. ca. 2 cm und o.re. ca. 1 cm) sowie eine winzige Stauchung des Blattes am o.re. Rand. Zwei kurze, unscheinbare Einrisse an Ecke o.re. am o. Rand. Winzige Fleckchen und Fehlstellen im Deckweiß im u. Bildbereich. Der Rahmen etwas berieben sowie mit teils grundierungssichtigen Fehlstellen, grüne Farbbereiche wohl überfasst.
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40,6 x 30,8 cm, Psp. 55,2 x 46,5 cm, Ra. 65,5 x 56,5 cm. |
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7.500 € |
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sold at |
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9.500 € |
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373
Max Klinger, Strumpfanziehende Dame im Boudoir. 1878.
Max Klinger 1857 Leipzig – 1920 Groß-Jena/Naumburg
Brush and pen drawing in indian ink auf Zeichenpapier. Signiert u.re. "Max Klinger", datiert sowie bezeichnet "Seine". An den o. Ecken freigestellt im Passepartout montiert und hinter Glas in einer breiten dunkelbraunen Holzleiste mit goldfarbener Zierleiste mit Wellendekor gerahmt.
Provenienz: Ostdeutscher Privatbesitz; Grisebach, Berlin, 1993; Sammlung Georg Hirzel, Leipzig.
Partiell leicht stockfleckig und angeschmutzt, Papier etwas wellig. Der li. Blattrand etwas ungerade geschnitten (werkimmanent). Am u. Rand Mi. eine winzige Fehlstelle (ca. 1 x 1 mm). Eine Knickspur (ca. 4,2 cm) an o.re. Ecke. Am u.re. Rand ein kleiner Einriss (ca. 8 mm) sowie am li. Rand o. zwei Einrisse (ca. 2 bzw. 3 cm), der größere verso mit Flüssigpapier geschlossen. Schwache, bräunliche Fleckchen o.li. im Bereich der Schulter. Verso partiell mit leichtem Abrieb, deutlicher am re. Rand. Der Rahmen mit Spuren von inaktivem Anobienfraß sowie etwas kratzspurig.
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45 x 28,7 cm, Psp. 63,3 x 49,4 cm, Ra. 76 x 62 cm. |
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9.000 € |
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sold at |
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19.000 € |
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400
Emil Christian Rosenstand "Städtische Bücherei". 1921.
Emil Christian Rosenstand 1859 Ausumgaard bei Holstebro(Jütland) – 1932 Dresden
Gouache auf leichtem Karton, auf einen Spannrahmen aufgezogen. U.li. signiert "ERosenstand" und datiert. Hinter historischem Glas in einer profilierten, goldfarbenen Holzleiste mit Wellendekor gerahmt. Auf der Rahmenrückwand mit Etikett, dort nochmals in Feder signiert "ERosenstand" und betitelt sowie mit dem Etikett des Sächsischen Kunstvereins Dresden, nummeriert "639" sowie mit Einlieferungsetikett zur "Münchener Jahresausstellung 1916 im Kgl. Glaspalaste zu München, Nr. 26".
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Zur Jahresausstellung in München 1916 wurde von Christian Emil Rosenstand das Gemälde "Backfisch", Kat.Nr. 1789, gezeigt.
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Minimal angeschmutzt. In den Randbereichen partiell mit Reißzwecklöchlein, wohl aus dem Werkprozess sowie leicht berieben, partiell bestoßen, mit wenigen kleinen Fehlstellen an den Kanten, teils werkimmanent (bis ca. 1 x 0,5 cm). An den Ecken o.li. sowie u.li. je ein quer verlaufender Riss (ca. 8 cm) sowie ein Einriss u.re. (ca. 2 cm). Unscheinbare Kratzspuren u.li. Der Rahmen etwas bestoßen, Gehrungen leicht geöffnet.
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86,5 x 102,5 cm, Ra. 97 x 113 cm. |
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1.700 € |
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sold at |
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5.000 € |
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860
Königlich-preußisches Zigarettenetui "FWilhelm". Sy & Wagner, Berlin. Um 1900.
Drei kleinste Fehlstellen im Email im u. Schwung des Buchstaben "h" sowie im Buchstaben "l". Minimale Korrosionsspuren auf der Messingschiene des Öffnungsmechanismus sowie kaum wahrnehmbare Gebrauchsspuren. Gummiband erneuert.
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H. 9,4 cm, B. 7 cm, T. 1,6 cm, Gew. 140 g. |
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2.800 € |
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861
Viktorianischer Straußenei-Pokal. John Figg, London. 1860.
John Wilmin Figg 1811 Kenton, Middlesex – 1886 London
Deckel wohl fehlend. Silbermontierungen partiell patiniert. Zwei Haarrisse innenseitig am Boden des Straußeneis, zwei weitere, oberflächliche an der Außenseite im Bereich der Sockelmontierung sowie ein bzw. zwei Haarrisse am Mündungsrand im Bereich zweier Spangen.
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H. 19,5 cm, D. Mündungsrand 12,5 cm. |
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1.200 € |
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931
Empire-Salon-Ameublement "Aux têtes des sygnes". Pierre Antoine Bellangé, Paris. Um 1805– 1810.
Pierre Antoine Bellangé 1758 Paris – 1827 ebenda
Sehr hochwertig restaurierter Zustand. Mit minimalen Gebrauchs- und wenigen kleinen Kratzspuren. Mit partiellen Spuren inaktiven Schädlingsbefalls, bereits fachmännisch verschlossen. Ein Fauteuil mit zwei Trocknungsrissen im Furnier, ebenfalls fachmännisch verschlossen sowie leichtem Brandschaden der vorderen, inneren Zargenleiste mit noch nicht verschlossenen Spuren inaktiven Schädlingsbefalls. Beine beider Fauteuils angeschäftet.
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Kanapee H. 89 cm, B. 169 cm, T. 59 cm, Sitzhöhe 51 cm / Fauteuils H. 85 cm, B. 59 cm, T. 64 cm, Sitzhöhe 51 cm. |
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5.000-6.000 € |
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sold at |
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4.000 € |
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945
Sofa "Modell 121" aus der "Paper Knife"-Serie. Kai Kristiansen für Magnus Olesen, Durup. Um 1967/ 1968.
Kai Kristiansen 1929 Dänemark
Sehr geringe Gebrauchsspuren. Leder der Polsterung mit vereinzelten, leichten Kratzspuren, leichten Bereibungen im Bereich der Armlehnen sowie mit Dehnungsfalten. Zwei Zugfedern fehlend. Schaumstoff der Sitzpolster porös, die äußere Naht einer Doppelnaht geöffnet.
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H. 75 cm, B. 165 cm, T. 78 cm, Sitzhöhe 40 cm. |
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3.500-4.000 € |
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sold at |
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3.000 € |
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946
Paar Easy Chairs "Modell 121" aus der "Paper Knife"-Serie. Kai Kristiansen für Magnus Olesen, Durup. Um 1967/ 1968.
Kai Kristiansen 1929 Dänemark
Mit vereinzelten, kleinen Gebrauchsspuren. Ein Sessel rückseitig im Bereich der u.re. vertikalen Leiste mit restauriertem Ausbruch (ca. 8,5 cm), dieser mit einer fehlenden Zugfeder sowie einem Kratzer am hinteren li. Bein. Beide Sessel mit einer Bestoßung im Rahmeninneren mit leichtem Materialverlust. Leder mit Dehnungsfalten, im Bereich der Armlehnen partiell leicht berieben, ein Sitzpolster mit leichter Kratzspur. Schaumstoff der Sitzpolster porös, Defekte der Stoffbespannung unterseits mit Klebeband fixiert, die äußere Naht einiger Doppelnähte geöffnet.
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H. 75 cm, B. 66 cm, T. 75 cm, Sitzhöhe 31 cm. |
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2.500-3.000 € |
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sold at |
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2.000 € |
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947
Hocker "Modell 121" aus der "Paper Knife"-Serie. Kai Kristiansen für Magnus Olesen, Durup. Um 1967/ 1968.
Kai Kristiansen 1929 Dänemark
Beine mit sehr geringen Gebrauchsspuren. Leichte Kratzspuren im Randbereich des Polsters. Schaumstoff des Sitzpolsters porös, das Leder mit Dehnungsfalten, ein Defekt der Stoffbespannung unterseits mit Klebeband fixiert.
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H. 41 cm, B. 56 cm, T. 46 cm. |
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600 € |
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sold at |
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500 € |
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the item itself.
* Item of artist registered with the VG Bildkunst, upon which a droit-de-suite fee will be raised, are marked
as "Droit-de-suite of 2,5 % applies"".
(conditions of sale paragr. 7.4.)
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