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AUCTION 70 | 04. Dezember 2021 |
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Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden
1872 Freital-Potschappel – 2020
1872 von dem Porzellanmaler Carl-Johann Gottlob Thieme in Freital-Potschappel gegründet. Nach seinem Tod ging sie in den Besitz von Thiemes Schwiegersohn, Carl August Kuntzsch, über, der als begnadeter Blumenmodelleur galt und damit wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beitrug. In der DDR als "VEB Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden, Sitz Freital" verstaatlicht. Nach der Wiedervereinigung häufig wechselnde Inhaber und stetiger wirtschaftlicher Niedergang. 2013 wurde der Betrieb "vorläufig" eingestellt. 2020 wurde die Produktion stillgelegt. Charakteristisch für das Dresdner Porzellan sind die reichen Blumenauflagen, die Durchbruch-Dekore und die starke Staffierung mit Goldfarben.
796 Sitzende Katze. Rudolf Sitte für Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden. Nach 2003 2004.
Rudolf Sitte 1922 Kratzau (CSSR) – 2009 Königsbrück
Sächsische Porzellan-Manufaktur Dresden 1872 Freital-Potschappel – 2020
Porcelain, glazed, aufglasurgrün und -blau staffiert. Auf der Rückseite unten die Manufakturmarke "SP Dresden", Malernummer 34 mit Beschriftung "Modell, Prof. Sitte".
Entwurfsjahr: wohl 2001, Bemalung wohl erst 2003/04.
Die Idee der "Weißen Katze" geht auf Rudolf Sitte zurück: "Plan war, mit dieser Katze engagierte Menschen für ihr ehrenamtliches Wirken zur Bewahrung von Umwelt und Natur zu ehren… Träger dieser Initiative waren der Freundeskreis 'Weiße Katze' und der Verein
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H. 49,4 cm.