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AUKTION 79 | 15. Juni 2024 |
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Christian Philipp Lindemann
1700 Dresden – vor 1754 Meißen
Stach 1725/26 in Augsburg. Seit 1730 in Dresden ansässig. 1744 in Dresden genannt. Gegen Ende seines Lebens erscheint er als Maler an der Meißner Porzellanmanufaktur.
Christian Philipp Lindemann 1700 Dresden – vor 1754 Meißen
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Günter Zumpe 1929 Lomnitz – 2024 Dresden
Kupferstich, koloriert. U.re. bezeichnet "George Baehr Architect invenit et aedificavit". U.Mi. bezeichnet "J.G. Schmidt delin.". U.re. signiert und datiert "Chr. Ph. Lindemann, sculpsit Dresdae 1735". Im Passepartout hinter Glas in einer hochwertigen, goldfarbenen Modellleiste gerahmt.
Provenienz: Nachlass Sammlung Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h. c. Günter Zumpe.
Gebräunt. An den Kanten teils montierungsbedingte Aufhellungen. Leicht knitterspurig.
Pl. 51 x 37 cm, Bl. ca. 53 x 40 cm, Ra. 78,3 x 63 cm.