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Luigi Sabatelli d.Ä.

1772 Florenz – 1850 Mailand

Italienischer Maler und Grafiker. Studium in Florenz und Rom. 1803 Berufung zum Professor für Malerei an die Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand. Dort blieb Sabatelli bis zu seinem Tod und wurde ein Vertreter des Neoklassizismus. Bekanntheit erlangte er insbesondere durch seine Fresken, u.a. im Palazzo Pitti in Florenz.

72. Kunstauktion | 18. Juni 2022

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166   Luigi Sabatelli d.Ä. (zugeschr.), Skizzenblatt mit segnendem Christus und männlichem Bruststück. 1. H. 19. Jh.

Luigi Sabatelli d.Ä. 1772 Florenz – 1850 Mailand

Federzeichnung in brauner Tusche auf beigefarbenem Velin. U.re. monogrammiert "S" und von späterer Hand künstlerbezeichnet. Verso alt in Tusche mehrfach nummeriert und gestrichen, recto durchscheinend. O.li. in Blei bezeichnet "Minardi" und nummeriert.

Schönes Studienblatt mit einem nur angedeuteten, stehenden Christus, einen stärker ausgearbeiteten Knieenden segnend. Rechts die Studie eines muskulösen älteren Mannes im Profil sowie am o. und li. Rand zwei Detailstudien männlicher Arme.

Blatt mit einer vertikalen und mehreren horizontalen Knickspuren, diagonale Knickspuren o. u. u.re. mit Randläsionen und Ausriss (4 cm) o.li., Ränder gebräunt, mittig ein helles Fleckchen. Durchscheinende Reste älterer Montierungen.

21,7 x 30,5 cm.

Schätzpreis
500 €