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Erich Ockert

1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)

1904–1908 Lehre als Lithograf. 1904–1913 tätig in Hamburg, Zittau, Weimar und Mailand. 1913–1920 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Robert Sterl, Johannes Raphael Wehle, Richard Müller, Osmar Schindler und Carl Bantzer, später bei Ludwig von Hofmann. Ockert war Gründungsmitglied der Dresdner Sezession. Bis 1922 künstlerische Orientierung den Werken der Nazarener und an der Malerei der Alten Meister. Um 1927 verstärkt Einfluss der Neuen Sachlichkeit. 1930 wurde das Bildnis seiner siebenjährigen Tochter Annelies von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden erworben.

78. Kunstauktion | 02. März 2024

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178   Erich Ockert, Trauernde. 1948.

Erich Ockert 1889 Dresden – 1953 Weixdorf (Dresden)

Öl auf Leinwand. Monogrammiert und datiert "EO 48" o.li. In einer grau-braunen Holzleiste gerahmt.

Bildträger mit diagonal verlaufender Knickspur o.li. bis Mi.re., dort retuschiert. Ein kleines Loch auf Ohrhöhe. Malschicht mit flächigen Retuschen im Bereich des Halses, Ellbogen, der Schuhe und Hände. Ein winziger Farbverlust im vorderen Stuhlbein, re. daneben zwei weiße Farbspuren. Falzbereich teils berieben und mit kleinen Farbverlusten. Verso mit Stockflecken.

56 x 42,5 cm, Ra. 60,7 x 47,5 cm.

Schätzpreis
1.800 €