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Max Ernst

1891 Brühl – 1976 Paris

Nach dem Abitur studierte Ernst an der Universität in Bonn Philosophie, Psychologie u. Kunstgeschichte. Dort lernte er auch August Macke kennen und einige Zeit später Hans Arp, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. 1912 folgte seine erste Ausstellung in Köln. Von 1914–18 war er im I. Weltkrieg stationiert. 1924 erfand er die "Frottagetechnik". Während des II. Weltkrieges gehörten seine Werke zur entarteten Kunst. Ernst selbst wurde in Frankreich inhaftiert, konnte aber mit der Hilfe von Peggy Guggenheim fliehen, welche seine zweite Ehefrau werden sollte.

66. Kunstauktion | 05. Dezember 2020

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469   Max Ernst "Têtes d’aigles". 1962.

Max Ernst 1891 Brühl – 1976 Paris

Farblithografie auf festem Papier. Unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet. Erschienen in der Zeitschrift "Art de France", 3. Ausgabe, 1962, Hermann-Verlag, gedruckt von F. Mourlot, Paris.
WVZ Spies / Leppien 88 C.

Blatt am re. Rand bis an den Stein beschnitten. Kleiner Einriss am u.re. Rand mit leichter Knickspur. U. Blattrand mit länglichem, bräunlichem Fleck, im Gesamtbild unscheinbar. Verso an den o. Ecken Reste einer früheren Montierung sowie am li. Blattrand verso Läsionen der früheren Bindung.

St. 31,3 x 24,5 cm, Bl. 32,8 x 24,7 cm.

Schätzpreis
180 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.