HIGHLIGHTS
AUCTION 31 | 10. März 2012 |
011 Carl Gustav Carus, Mondscheinlandschaft. Um 1830.
Carl Gustav Carus 1789 Leipzig – 1869 Dresden
Oil on paper, nachträglich auf Malpappe kaschiert. Die Kanten der Trägerpappe mit Papier kaschiert und vergoldet. Unsigniert. Verso von unbekannter Hand ausführlich bezeichnet. In einer breiten Holzleiste gerahmt.
Die Blattecken des Bildträgers mit kleinen Fixierlöchlein. Malschicht mit punktuellen bis kleineren Retuschen im Bereich des Himmels und an den Rändern; kleinere Farbausplatzung o.Mi. Vereinzelt punktförmige Flüssigkeitsspuren. Gealterter Firnis, partiell minimal berieben.
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23 x 32,2 cm, Malpappe 24 x 33,2 cm, Ra. 32 x 41 cm.
014 Robert Sterl"Stalleingänge". Um 1888.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Oil painting auf dünner Malpappe, auf Hartfaser kaschiert. Unsigniert. Von der Witwe des Künstlers u.re. bezeichnet "R. Sterl". Verso mit dem Nachlaß-Etikett Nr. "A 286" versehen. In einer kräftig profilierten Stuckleiste gerahmt.
Malschicht in den dunklen, pastosen Partien partiell mit Frühschwundrißbildung und unscheinbare Druckstellen. Unscheinbare Abschürfung der Malschicht u.Mi.
WVZ Zimmermann 80, WVZ Popova 76. Beide Angaben mit Maßen der Trägerpappe.
Provenienz:
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32,8 x 25,8 cm, Ra. 52 x 45 cm.
025 Johannes Beutner, Nach dem Bade. 1942.
Johannes Beutner 1890 Cunnersdorf/Sächs. Schweiz – 1960 Dresden
Oil on canvas. In Rotbraun signiert u.re. "Joh. Beutner" und datiert.
Malschicht punktuell leicht angeschmutzt und vereinzelt mit strichförmigem, langgliedrigen Krakelee. Im Inkarnat und teilweise in pastoseren Partien partielle Frühschwundrißbildung, deutlicher im Rücken der linken Figur und im erhobenen Arm der rechten Figur, stellenweise sternförmige Krakeleebrüche. Kleine Retusche im Bereich der linken Brust der rechten Figur. Kreisförmiges Krakelee über einer Druckstelle
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131 cm x 180,5 cm.
027 Hans Bohlmann, Ohne Titel (Der Sternenwahrer). 1996/ 1997.
Hans Bohlmann 1971 Karlsburg – lebt in Leipzig
Oil on canvas. Geritzt signiert u.li. "HANS BOHLMANN" und datiert "19/96". Verso in Blei ligiert monogrammiert "HJ" und datiert "1997" Mi.re.
Malschicht vereinzelt minimal angeschmutzt, ein kleiner gelblicher Fleck o.re.
Zeigt sich in diesem aus der Meisterschülerzeit Bohlmanns an der HGB Leipzig stammenden Werk sowohl der Einfluß der hintergründigen Figürlichkeit der umfassend prägenden "Leipziger Schule" als auch eine an Arbeiten von Carsten Nicolai erinnernde
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160 x 81 cm.
044 Hermann Glöckner, Verlaufende Strukturen über gefächerten Spachtelzügen. 1962/ 1968.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
, Leim, Casein, Tempera und Alkydharzlack auf Pappe. Verso schwarzbraun grundiert, mit einer Flächenaufteilung in Blei und mittig in Deckweiß monogrammiert "G" (Schablone). Darunter signiert "Hermann Glöckner", datiert u.li. "bis 140162" sowie ausführlich bezeichnet u.Mi.: "Kreide + Beta Cas. + nass. Temp. + Lack (Bo) mont. 068". In der originalen Künstlerrahmung.
Oberfläche mit vereinzelten, unscheinbaren Abplatzungen; Lack mit Verfärbungen. Farbliche Fassung der Rahmung leicht
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15,2 x 27,3 cm, Ra. 26 x 37,3 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Oil painting und Leimfarbe auf Malpappe. Signiert "Hegenbarth" o.li. In einer profilierten Holzleiste gerahmt.
Malschicht unscheinbar angeschmutzt und stellenweise leicht berieben. Ecken des Malträgers leicht bestoßen, o.re. und u.li. deutlicher. Kleines Löchlein o.Mi.
Liest man Hegenbarths Worte "Die Realität und die Magie des Unwirklichen halten mich gleichermaßen in Bann", läßt sich dabei nicht nur an die zahlreichen zeichnerischen oder illustrierenden Werke mit bisweilen
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51,3 x 69,5 cm, Ra. 58,5 x 77,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
048 Josef Hegenbarth, Panther. 1940's.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
Oil on canvas. Unsigniert. Verso mit dem Nachlaßstempel versehen u.li.
Pastose Malschicht mit feinem, vertikalen Krakelee. Leinwand durch den starken Farbauftrag etwas gelockert; u.li. Gewebefaden in Malschicht.
Die Authentizität des Gemäldes wurde von Ulrich Zesch mündlich bestätigt.
Provenienz: Privatbesitz.
Vgl. eine in Motiv und Pose fast deckungsgleiche, nur um einen Jaguar ergänzte farbige Pinselzeichnung im WVZ Zesch Nr. E V 661.
Kraftvolle, subtil
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21 x 30,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
049 Josef Hegenbarth"Braunbär". 1957.
Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz
In schwarzer Tusche signiert u.li. "Josef Hegenbarth". Verso betitelt "Bettelnder Braun (durchgestrichen) - Bär"), datiert und bezeichnet sowie mit der Skizze eines Kopfes.
Die unteren Blattecken leicht knickspurig, Blattrand o.re. minimal beschnitten. Am mittleren linken Rand kleine Fehlstelle.
WVZ Zesch B V 753.
Provenienz: Privatbesitz.
Der Werkgruppe der Tierdarstellungen zugehörig, zeigt sich in dieser Arbeit nicht nur die einfühlsame Naturbeobachtung Hegenbarths,
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49,5 x 37,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
055 Hans Jüchser"Lesende liegend". 1966.
Hans Jüchser 1894 Chemnitz – 1977 Dresden
Oil on canvas. Signiert u.re. "Jüchser." und datiert. Malträger verso grundiert, mittig signiert, ortsbezeichnet, betitelt und datiert. In silbergefaßter Holzleiste gerahmt.
Malschicht mit kleiner Druckstelle mit minimaler Farbablösung im linken Arm der Liegenden. Malträger leicht wellig. Zwei Seiten der Keilrahmung ersetzt.
Nicht im WVZ Schmidt.
Innerhalb der umfassenden Werkgruppe der Frauenbildnisse im Schaffen Jüchsers wurde den "Liegenden" ein besonderes motivisches
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55,7 x 74,6 cm, Ra. 63,8 x 83,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
072 Carl Lohse"Eilige Stunde". Wohl 1958/ 1959.
Carl Lohse 1895 Hamburg – 1965 Dresden
Oil painting auf Hartfaser. Unsigniert. Verso auf einem Etikett von unbekannter Hand bezeichnet "Carl Lohse", betitelt und mit Maßangaben versehen. Rahmen verso mit Resten eines Adreßetiketts des Künstlers und der handschriftlichen Bezeichnung "Nr. 39". In originaler Künstlerrahmung.
Verso deutlich atelierspurig.
Die farbgewaltige Expressivität in den Werken Carl Lohses, die Dynamik des aufgewühlten, mitreißenden Pinselstrichs ließen schon im Jahr 1921 den Kritiker Willibald
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45,5 x 100,5 cm, Ra. 60,3 x 115,3 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
106 Paul Wilhelm, Der Neumarkt in Dresden. 1926 - 1930.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Oil on canvas. Signiert u.re. "P. Wilhelm". Verso schwach lesbar mittig signiert "Paul Wilhelm" sowie mit einem Rundstempel versehen u.li. (nicht aufgelöst). U.li. auf dem Keilrahmen mit einem Klebeetikett "575" versehen.
Malschicht angeschmutzt und krakelierend, in der oberen Bildhälfte stärker. Ebenda vertikal verlaufende Spuren eines Feuchteschadens bzw. Verschmutzung durch eine Flüssigkeit. Zwei Druckstellen mit Krakeleebildung o. Mi. und u.li. (in Höhe der Straßenbahn). Malträger
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97,5 x 124,5 cm.
140 Louis Douzette, Mondscheinlandschaft auf dem Darß. Wohl um 1900.
Louis Douzette 1834 Tribsees – 1924 Barth
Gouache und Tempera auf Papier. Signiert u.li. "L. Douzette". Hinter Glas in goldgefaßter Stuckleiste mit Blattprofil gerahmt.
Umlaufend mit einer zarten Graphitumrandung durch Künstlerhand.
Blatt verso deutlicher gebräunt. Malschicht u.re. mit zwei kleinen Farbverlusten aus dem Entstehungsprozeß. Holzrückwand durch einen Trocknungsriß mittig geteilt.
Als der Autodidakt Louis Douzette das erste nach einigen privaten Unterrichtsstunden im Atelier von Hermann Eschke in Berlin
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33,3 x 57,1 cm, Ra. 54,5 x 77,5 cm.
380 Neo Rauch"Bote". 1993.
Neo Rauch 1960 Leipzig
Lithograph auf China, auf Bütten aufgewalzt. In Blei signiert "Rauch" u.re. und datiert, betitelt u.Mi., u.li. nummeriert "44/125". Verso u.re. mit dem Stempel des Herausgebers. In der Umschlaginnenseite mit einem Vorwort von Klaus Werner, Leipzig. Erste Jahresgabe des Förderkreises der Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst. Im originalen Umschlag.
Sehr frisch erhalten.
Aus den vielen Phrasen und deutungsvollen Worten, die in den vergangenen Jahren über das Werk Neo Rauchs
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China ca. 39,7 x 22,2 cm, Bl. 49 x 27,4 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
392 Julião Sarmento"Dublin-Trieste. 2 December 1909". 1996/ 1997.
Julião Sarmento 1948 Lissabon – lebt in Estoril, Portugal
, Collage, Offset auf "Rives"-Bütten. Mappe mit sechs Arbeiten und einem Titelblatt. Jedes Blatt (ohne Titelblatt) in Blei signiert "Julião Sarmento" und datiert u.re., nummeriert u.li. Exemplar "15/33". In der originalen Leinenkassette, diese außen mit Titeletikett versehen sowie innenseitig mit einem Impressum. Edition Galerie Bernd Klüser (München), 1998.
Titelblatt leicht knickspurig. Die Kassette mit leichten Kratzspuren; Eck- und Kantbereiche unscheinbar bestoßen.
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Pl. 36,5 x 55 cm, Bl. 52,2 x 71,8 cm, Mappe 54,5 x 73 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
478 Otto Dix, Portrait Roland Hettner. 1962.
Otto Dix 1891 Untermhaus/Gera – 1969 Singen am Hohentwiel
Pencil drawing auf chamoisfarbenem Büttenkarton, wohl Seite eines Fotoalbums mit linksbündig montiertem Vorsatzpapier. In Graphit signiert u.re. "Otto Dix" und datiert.
Unscheinbar knickspurig.
Wird in den Nachtrag zum WVZ Lorenz unter SW 7.4.19 aufgenommen.
Roland Hettner, der Sohn des Dresdner Akademieprofessors Otto Hermann Hettner und Enkel des Kunsthistorikers Hermann Hettner, war in den Jahren 1931 bis 1933 Schüler von Otto Dix an der Dresdner Kunstakademie. Mit der
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28,4 x 21,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
607 Emil Nolde"Ringelreihe". 1908.
Emil Nolde 1867 Nolde – 1956 Seebüll i. Nordfriesland
Etching. U.re. in Blei signiert "Emil Nolde.", betitelt u.Mi. Eines von 35 Exemplaren des III. Zustands. Im Passepartout.
Das Blatt lichtrandig und leicht gegilbt, in den Randbereichen knick- und fingerspurig sowie mit kleineren Läsionen. Kleiner Stockfleck u.li.
WVZ Schiefler 104 III (von III).
Die Jahre zwischen 1907 und 1910 waren ein bewegter, von zahlreichen Reisen und Ortswechseln geprägter Lebensabschnitt Noldes. Seine kränkelnde Frau Ada sah sich vielfältigen Kuren und
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Pl. 21,9 x 26,4 cm, Bl. 63,3 x 48,4 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
620 Friedrich Press"Zwei Frauen am Tisch". Um 1975.
Friedrich Press 1904 Ascheberg – 1990 Dresden
Pencil drawing auf Pergamentpapier. Signiert u.Mi. "Press". U.li. nummeriert "1" (eingekreist), und "1/44". Im Passepartout hinter Glas im Wechselrahmen gerahmt.
Blatt minimal gegilbt und leicht knickspurig. Unfachmännische Montierung mit Tesafilm auf Untersatzkarton an fünf Stellen.
WVZ Press 1-1/44 (unpubliziert).
Provenienz: Dresdner Privatbesitz; 25. Dresdner Kunstauktion 1989; im Besitz des Künstlers.
Vgl. 25. Dresdner Kunstauktion 1989, Los 251 (begleitender Katalog S. 41.).
29,7 x 53,8 cm, Ra. 51,4 x 71,3 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
624 Curt Querner"Liegender weiblicher Akt, die Hand auf dem Bauch". 1975.
Curt Querner 1904 Börnchen – 1976 Kreischa
Watercolour auf Bütten. Unsigniert. In Blei datiert "30.9.75" u.re.
Blatt mit Reißzwecklöchlein sowie technikbedingt in den Randbereichen leicht wellig.
WVZ Dittrich B 2183.
Die irdene Wärme, die von dem sanften Kolorit der Aktdarstellungen Querners ausgeht, faszinierte nicht nur Sammler und Kunsthistoriker, sondern konnte dem Künstler selbst einige Worte des Lobes abringen: "War platt über die prachtvollen Farben des Fleisches, perlmuttartig schimmernd - die kühlen Graus
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27,4 x 69,5 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
672 Max Uhlig, Provençalische Landschaft. 1992.
Max Uhlig 1937 Dresden – lebt in Helfenberg (Dresden)
Brush drawing in Tusche und Aquarell auf feinem Bütten. In Blei signiert u.re. "Uhlig" und datiert.
Blatt mit Reißzwecklöchlein. Leichte Fältelung durch Entstehungsprozeß. Ecke o.re. minimal knickspurig.
Uhligs Landschaften werden in ihrer Analyse des Gesehenen und Konstruktion in der künstlerischen Wiedergabe vom Reiz des Gegensätzlichen bestimmt. Sie sind "präzise Konstrukte der Wahrnehmung", basierend auf einer nahsichtigen Ausschnitthaftigkeit des Geschauten und der
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46,3 cm x 102,1 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
730 Friedrich Press"Die Gelb-Grüne" (Maria). 1981.
Friedrich Press 1904 Ascheberg – 1990 Dresden
Holz, geschnitzt, farbig gefaßt. Am Boden über Graphitvorzeichnung geritzt signiert "F. Press", datiert sowie nummeriert "342".
Leicht fingerspurig. Minimale Trocknungsrisse. Verso o.Mi. eine kleine Bohrung.
WVZ Press 342 (unpubliziert).
Provenienz: Dresdner Privatbesitz; 25. Dresdner Kunstauktion 1989; im Besitz des Künstlers.
Vgl. Ausstellung: Friedrich Press. Plastik und Zeichnungen, 22. Juni - 2. August 1984, Galerie Mitte, Dresden, Katalognummer 40 (begleitendes
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H. 33 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
734 Rudolph Hölbe"Sirene". Um 1887/ 1888.
Rudolph Hölbe 1848 Lemgo – 1926 Dresden
Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Auf der naturalistischen Plinthe signiert "Rud. Hölbe. Dresden". Rückseitig an der Außenkante der Plinthe mit dem Gießereistempel "Guss A. Milde & Co. Dresden.". An der Unterseite Reste älterer Klebe- Etiketten.
Figur mit Plinthe auf einem eine Säulenbasis imitierenden Sockel aus rotem Marmor mit verdeckter Rotation.
Am ausgestreckten Arm unscheinbar punktuell angeschmutzt ; minimale Bestoßung am linken Oberschenkel. Kleiner, punktueller
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H. 58 cm, mit Sockel 71 cm, T. 55 cm.
840 Prunkvolles Collier. 20th cent.
750er GG. Collier mit einem zentralen Citrin und vier flankierenden Rauchquarzen, jeweils im facettierten Ovalschliff und chatongefaßt in stilisiertem Blütenmedaillon. Citrin in sehr lebhaftem Goldgelb, von exzellenter Qualität (AAA) und hochtransparent. Rauchquarze in sehr lebhafter Cognacfarbe, ebenfalls exzellenter Qualität (AAA) und hochtransparent. Gesamtgewicht ca. 89,0 ct. Einfacher Hakenverschluß.
42,93g.
Mit einem Gutachten von Hero Greetveld F.G.G., Nr. 107567351-2011 vom 25. Juli 2011.
L. 42 cm.
Johan Rohde 1856 Randers – 1935 Norgesmindevej
Sterlingsilber, die Klingen aus rostfreiem Edelstahl. Bestehend aus 6 Speisemessern, 6 Speisegabeln, 6 Speiselöffeln, 6 Teelöffeln, 6 Mokkalöffeln, 6 Kuchengabeln und einem Kuchenmesser. Dreifach kannellierte Griffe, die Griffenden mit stilisiertem Voluten-Eicheldekor. Am Übergang von Griff zu Laffe ein stilisiertes Volutendekor. Die Messer ebd. mit umlaufendem Kugelfriesdekor. Alle Besteckteile am Griff gepunzt "Sterling Denmark" im Rechteck und "Georg Jensen" im Oval. Die Klingen gemarkt
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Speisemesser L.22,8 cm, Speisegabeln L.19 cm, Löffel L.19,1 cm, Kuchengabeln L.14,3 cm, Teelöffel L.14,7 cm, Mokkalöffel L.12,9 cm, Kuchenmesser L. 26,7 cm.
924 Museale Stutzuhr, sog. "Vorderzappler". Süddeutsch, eventuell Bodensee. Um 1700- 1710.
Nußbaum, äußerst dekorativ gemasert. Hochrechteckiges, dreiseitig verglastes Gehäuse auf gedrückten Kugelfüßen. An den Seiten je eine längsovale, von reliefiertem Schnitzdekor umgebene Öffnung. Verso abgeflacht, mit einfacher Holzplatte verriegelt. Profilierter, dreiseitiger Giebel mit je einer stoffhinterlegten Vierecköffnung. Zentrale Bekrönung. Die Gehäusetür drehverriegelt. Gravierte Messingfront mit aufgelegtem Zifferring aus Zinn. Römische Stundenziffern, darüber arabische
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H. 48,5 cm, B. 27,8 cm, T. 15,7 cm.