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Rudolph Hölbe

1848 Lemgo – 1926 Dresden

Zunächst Besuch der Baugewerbeschule in Holzminden. 1868/69 Studium an der Akademie in Leipzig und 1869/70 in Dresden. Von 1871–83 Schüler J. Schillings. Neben mythologischen und historischen Figuren, gehören auch Genretypen zu seinem Oeuvre. Vor allem schuf H. repräsentative Bauplastik, ab den 1890ern aber auch Denkmäler und Skulpturenschmuck für öffentliche Standorte. Hölbe fertige u.a. eine der Musen am Dresdner Hoftheater, die Figurengruppe "Kunst" über dem Haupteingang des Albertinums sowie Denkmäler in Detmold und Münster.

31. Kunstauktion | 10. März 2012

AUKTIONSREKORDE

734   Rudolph Hölbe "Sirene". Um 1887/ 1888.

Rudolph Hölbe 1848 Lemgo – 1926 Dresden

Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Auf der naturalistischen Plinthe signiert "Rud. Hölbe. Dresden". Rückseitig ...
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H. 58 cm, mit Sockel 71 cm, T. 55 cm.

Aufruf
3.000 €
Zuschlag
10.000 €