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Ernst Ludwig Kirchner

1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden

Ab 1901 studierte Kirchner Architektur an der Technischen Hochschule in Dresden und besuchte gleichzeitig eine private Kunstschule. Nach einem kurzen Studienaufenthalt an der TH München kehrte er 1904 nach Dresden zurück und gründete mit den Architekturstudenten Erich Heckel, Fritz Bleyl und Karl Schmidt-Rottluff 1905 die Künstlervereinigung "Die Brücke". 1911 siedelten die Brücke-Künstler nach Berlin über, wo sich die Gruppe 1913 auflöste. 1915/16 Kriegsfreiwilliger, körperlicher und seelischer Zusammenbruch. 1917 Übersiedlung nach Davos. Die Nationalsozialisten diffamierten Kirchner als "entartet". 1938 beging Kirchner Selbstmord.

78th Fine Art Auction | 02. March 2024

AFTER SALE

292   Ernst Ludwig Kirchner "Chansonette (Frau im schulterfreien Kleid)". 1911.

Ernst Ludwig Kirchner 1880 Aschaffenburg – 1938 Frauenkirche-Wildboden
Lise Gujer 1893 Zürich – 1967 Sertig (Gem. Davos)

Pencil drawing auf Velin, aus einem Skizzenbuch. Unsigniert. Verso am u. Blattrand mit dem Stempel der Galerie Nierendorf (Nr. E 70–916/181) und der Unterschrift von Florian Karsch in Blei, von Florian Karsch in Blei betitelt und datiert.
Nicht im WVZ Presler.

Provenienz: Dresdner Besitz, vormals Sammlung Lise Gujer, Schweiz.

Frühes Skizzenbuchblatt, wohl noch aus der Dresdner Zeit Kirchners vor seinem Umzug nach Berlin im Oktober 1911. Kirchner nimmt hier die spontane,
...
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20,2 x 16,2 cm.

estimate
2.800 €