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AUKTION 38 | 07. Dezember 2013 |
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Ingo Kirchner
1930 Berlin – 1983 ebenda
1949–53 Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee bei Bert Heller und Arno Mohr. 1953–83 freischaffend als Maler und Grafiker in Berlin. "...sein künstlerischer Ansatz zielte auf eine in den Sechziger- und Siebzigerjahren in der DDR eher ungewöhnlichen Zusammenführung von stilistischen Strategien aus der DADA-Bewegung, des Surrealismus und der Pop-Art mit Zen-Buddhistischen Lebensweisheiten." Quelle: Museum Junge Kunst, Frankfurt (Oder).
219 Ingo Kirchner, Reflexion. 1972.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert "Kirchner" sowie datiert u.re., betitelt u.Mi., nummeriert "6/20" und bezeichnet "E/A" u.li.
Am linken Rand leicht ungerade geschnitten.
Stk. 36 x 27 cm, Bl. 44,6 x 30 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
220 Ingo Kirchner "Pardon Madame!". 1977.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Farblinolschnitt auf Maschinenbütten. In Blei signiert "Kirchner" und datiert Mi.li. sowie nummeriert "6/10", bezeichnet "E/A" und mit dem Künstlerstempel versehen.
Minimale Randläsionen.
Pl. 47 x 37,5 cm, Bl. 49,2 x 63 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
221 Ingo Kirchner, Aspekte. 1972.
Ingo Kirchner 1930 Berlin – 1983 ebenda
Holzschnitt auf Japan. In Blei signiert "Kirchner" sowie datiert u.re., betitelt u.Mi. Nummeriert "7/10" und bezeichnet "E/A" u.li. Verso auf Untersatzpapier montiert.
Stk. 40 x 28 cm, Bl. 45,5 x 37,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.