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AUKTION 55 | 24. März 2018 |
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Werner Wittig
1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Bäckerlehre. Durch schweren Unfall Verlust der linken Hand, Umschulung zum Kaufmann. 1952–57 Studium an der HfBK Dresden bei Erich Fraaß, Hans Theo Richter und Max Schwimmer. 1958–61 Aufbau der Grafikwerkstatt des Verbandes Bildender Künstler der DDR / Dresden. Zahlreiche Preise. 1981 erste Einzelausstellung in der BRD. Erhielt 2000 den Hans-Theo-Richter-Preis der Sächsischen Akademie der Künste Dresden.
182 Werner Wittig, Stillleben mit Frucht und Blättern. 2. H. 20. Jh.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Öl auf Hartfaser. Geritzt signiert "Wittig" u.re. Auf graue Hartfaserplatte montiert, verso von der Frau des Künstlers bezeichnet "Nachlass Werner Wittig". In grauer Holzleiste gerahmt.
Leichte Randläsionen mit minimalem Farbabrieb. Rahmen und Untersatz mit kleinen Farbausbesserungen.
24,3 x 35 cm, Ra. 44,5 x 49 cm.
1238 Werner Wittig "Zu 'Die Trichter'". 1984.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Holzriss auf chamoisfarbenem, festem Papier. In Blei u.re. signiert "Wittig", u.Mi. betitelt, u.li. nummeriert "60/60". Blatt 20 des Mappenwerks "Tagnachtlampe", Folge von 22 Holzrissen und einem Blindprägedruck zu Christian Morgensterns "Galgenlieder" (1905). Edition 39 der eikon Grafikpresse im VEB Verlag der Kunst, Dresden, 1985.
WVZ Reinhardt 159 b (von b).
Stk. 30 x 33,5 cm, Bl. 53,7 x 45 cm.
1239 Werner Wittig "Zu 'Das Weiblein mit der Kunkel'". 1984.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Holzriss auf chamoisfarbenem, festen Papier. In Blei u.re. signiert "Wittig", u.Mi. betitelt, u.li. nummeriert "60/60". Blatt sieben des Mappenwerks "Tagnachtlampe", Folge von 22 Holzrissen und einem Blindprägedruck zu Christian Morgensterns "Galgenlieder" (1905). Edition 39 der eikon Grafikpresse im VEB Verlag der Kunst, Dresden, 1985.
WVZ Reinhardt 146 b (von b).
Stk. 31,8 x 29,7 cm, Bl. 53,7 x 45 cm.
1240 Werner Wittig, Trauben und Glas. 1980er Jahre.
Werner Wittig 1930 Chemnitz – 2013 Radebeul
Farbholzriss auf feinem Maschinenbütten. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Wittig" und nummeriert "71/150" li. Im Passepartout.
Nicht im WVZ Reinhardt.
Provenienz: Sammlung Reiner Uhlmann, Potsdam.
Reiner Jens Uhlmann (1943 Aschersleben - 2015 Potsdam). Bis 1972 Studium Lehramt für Kunsterziehung und Geschichte in Greifswald. Ab 1972 Arbeit auf Schloss Sanssouci in Potsdam. Bis 2008 Kastellan der Orangerie und Neuen Kammern.
Stk. 28,3 x 33,5 cm, Bl. 38 x 43 cm, Psp. 47 x 63 cm.