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AUKTION 33 15. September 2012
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Aufgrund der Regelungen des Urhebergesetzes können wir diese 
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042   Frantisek Emler, Fällergespann vor Umgebindehaus im Winter. Ohne Jahr.

Frantisek Emler 1912 Prelouc (CSSR) – 1992 Prag

Öl auf Karton. Signiert u.re. "F. Emler". Hinter Glas in schmaler Holzleiste gerahmt.

Farbschicht gesamtflächig stärker brüchig und mit Schollenbildung. Vereinzelt kleinere Farbausbrüche.

37,5 x 59,5 cm, Ra.41 x 65 cm.

Schätzpreis
300 €
Zuschlag
250 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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048   Maria Ganoczy "Ciganyok" (Zigeuner). 1956.

Maria Ganoczy 1927 Budapest – letzte Erw. 1996 ebenda

Öl auf Leinwand. In Blei signiert u.li. "Ganoczy Maria" und datiert. Verso in Faserstift betitelt, bezeichnet und nummeriert "21". Im breiten, goldfarbenen Profilrahmen mit grau-weißer Sichtleiste gerahmt.

Malschicht partiell leicht krakeliert und mit kleineren Farbverlusten u.re.

50 x 61 cm, Ra. 64 x 73,5 cm.

Schätzpreis
360 €
Zuschlag
300 €
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049   Hermann Glöckner "Dreimal gebrochener Keil auf Schwarz". 1952.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Tempera und Silberfarbe über Blei auf schwarz grundierter Malpappe, der obere Rand rotbraun. Verso rotbraun gestrichen, der untere Rand schwarz. Die untere sowie die beiden Längskanten schwarz gestrichen, die obere rotbraun. Verso in verschiedenen Grautönen monogrammiert "G", datiert und über Blei von Frieda Glöckner (?) bezeichnet "WÜNSCHEN VIEL GUTES" u.Mi. Hinter Glas im Originalrahmen des Künstlers gerahmt.
Tafelähnliche Arbeit, vgl. dazu WVZ Dittrich 85 A und nahezu identisch
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14 x 25,5 cm, Ra. 15,2 x 26,5 cm.

Schätzpreis
8.000 €
Zuschlag
10.500 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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050   Hermann Glöckner, Linien und Kurven in Hellgrau und Schwarz über Faltung in Grau. 1957.

Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)

Tempera und Blei auf festem Papier. In Blei monogrammiert "G" und ausführlich datiert "57.2.28." u.re. An den Ecken im Passepartout montiert und hinter Glas gerahmt.

Provenienz: Sammlung Gisela Schulz, Leipzig.

Im Gegensatz zu seinen frühen Tafelarbeiten gebraucht Glöckner in diesem Werk die Technik der Faltung als strukturgebendes Gestaltungselement für seinen Malträger, der dem rhythmischen Liniengeflecht nicht nur Halt verleiht, sondern mit ihnen, in klarer Konstruktion
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29,4 x 22,2 cm, Ra. 43,6 x 35,6 cm.

Schätzpreis
1.800 €
Zuschlag
2.600 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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055   Werner Haselhuhn "Reparatur auf dem Felde". 1959.

Werner Haselhuhn 1925 Bad Frankenhausen – 2007 Dresden

Öl auf Leinwand. Unsigniert. Verso mit dem Ausstellungsetikett "Junger Künstler" anläßlich der "VII. Weltfestspiele (in) Wien 1959" o.li. versehen, darauf betitelt und bezeichnet.
Vgl. Ausst. Kat. Werner Haselhuhn. Zum 60. Geburtstag, darin: Verzeichnis der Gemälde Nr. 47.

Leinwand zweiteilig, bereits im Entstehungsprozeß in der rechten Bildhälfte zusammengenäht. Malschicht etwas angeschmutzt und krakeliert, leicht berieben und mit rahmungsbedingten Druckspuren in den Randbereichen, punktuelle Farbverluste in der rechten Bildhälfte. Malträger mit fünf kleinen bis größeren Einrissen.

100 x 130 cm.

Schätzpreis
600 €
Zuschlag
700 €
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057   Josef Hegenbarth, Vor dem Karussell. Um 1948.

Josef Hegenbarth 1884 Böhmisch Kamnitz – 1962 Dresden-Loschwitz

Leimfarben und Aquarell auf festem Velin. Signiert u.re. "Josef Hegenbarth". Verso in der gleichen Technik ebenfalls bearbeitet mit einer Szene zu "Knüppel aus dem Sack". Bis zum Darstellungsrand im Passepartout montiert und zwischen zwei Glasplatten in einer Holzleiste gerahmt.
WVZ Zesch B III 790.

Das bunte Treiben der jährlich belebten Volksfeste auf der Vogelwiese in Dresden mit ihren allzeit beliebten Karussellen bot Hegenbarth mehrmals eine motivische Grundlage für seine
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BA 38,5 x 33,8 cm, Ra. 52 x 46,3 cm.

Schätzpreis
4.800 €
Zuschlag
7.000 €

* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.

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059   Hanns Herzing "Ruhender Wanderer". 1933.

Hanns Herzing 1890 Dresden – 1971 ebenda

Öl auf Sperrholz. Verso in Graphit signiert "Hanns Herzing", datiert sowie nummeriert "1933/52" und betitelt. Mit einer weiteren Nummerierung "219." o.re., einer Bezeichnung zum Firnis o.li. und zwei Klebeetiketten Mi. sowie u.re. versehen, darauf nochmals handschriftlich bezeichnet. In einfacher, breiter Holzleiste gerahmt.

Malschicht in der Himmelpartie leicht kratzspurig. Im Mittelgrund etwas atelierspurig und berieben bzw. mit Rückständen aus dem Entstehungsprozess.

75 x 100 cm, Ra. 89,5 x 114,5 cm.

Schätzpreis
180 €
Zuschlag
200 €
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060   Hanns Herzing "Hochgebirge" (Schweiz). 1956.

Hanns Herzing 1890 Dresden – 1971 ebenda

Öl auf Sperrholz. Signiert u.re. "Hanns Herzing". Verso in Faserstift nochmals signiert, datiert und nummeriert "1956/10" sowie bezeichnet o.Mi. Zudem mit weiteren Nummerierungen "1961" o.li. und "279" o.re. sowie einem Klebetikett, darauf ausführlich bezeichnet u.li. In einfacher, breiter Holzleiste gerahmt.

Malschicht leicht angeschmutzt und mit Flüssigkeitsspuren im oberen Bereich der Schneelawine, wohl im Malprozeß entstanden. Ecken partiell mit kleinen Reißzwecklöchlein. Rahmen mit kleinen Löchern.

75 x 100 cm, Ra. 89,5 x 114,5 cm.

Schätzpreis
220 €
Zuschlag
240 €
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.

* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird, sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet. (Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)