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AUCTION 63 | 28. März 2020 |
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Willy Jaeckel
1888 Breslau – 1944 Berlin
1906–1908 Studium der Malerei an der Breslauer Akademie bei E. Kaempfer, an der Dresdner Akademie bei O. Gußmann und seit 1913 in Berlin, wo er ab 1919 an der staatlichen Kunstschule als Professor lehrte. Ab 1925 hielt er sich regelmäßig auf Hiddensee auf. Sein wichtigstes Fresko befindet sich in der Bahlsen-Keksfabrik in Hannover. Viele seiner Arbeiten im Berliner Atelier wurden bei einem Angriff 1944 zerstört.
374 Willy Jaeckel "Stehender weiblicher Akt". 1st half 20th cent.
Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Charcoal drawing auf gräulichem Papier. Signiert "W. Jaeckel" o.re. Verso mit einer Aktskizze in Kohle und Pastellkreide. An den o. Ecken im Passepartout montiert.
Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Abgebildet in: Christian Hornig "Deutsche Kunst des Expressiven Realismus". München 2018. Nr. 27.
Randbereiche und Ecken knickspurig.
64 x 46,5 cm, Psp. 79 x 61 cm.