Auction 68
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Graphic works, 19th ct.
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001
Aert Anthonisz. (genannt Antum) (zugeschr.), Dreimaster in stürmischer See. Um 1604– 1620.
Aert Anthonisz. (genannt Antum) 1580 Antwerpen – 1620 Amsterdam
Oil on wood panel. Unsigniert. In einer historischen, schwarz gefassten Hohlkehlleiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt. Verso auf re. Rahmenschenkel Mi. ein altes Papieretikett, darauf in Feder unleserlich bezeichnet.
Registiert in: RKD, Den Haag, Illustration number 0000062916.
Provenienz: Norddeutscher Privatbesitz; vormals Sammlung Christoph Müller, Tübingen.
Abgebildet in: Brigitte Reinhardt (Hg.): Die sichtbare Welt. Niederländische Bilder des 16. und 17.
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Jahrhunderts. Sammlung Christoph Müller Tübingen, Ausst.Kat. Museum Ulm, Tübingen / Berlin 1996, Abb. 64.
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Bildträger leicht gewölbt, mit horizontalem Trocknungsriss (7,5 cm) im u. Drittel des re. Randes, dieser verso mit drei aufgeleimten Holzklötzchen stabilisiert. Materialverlust im Holz an Ecke o.li. Kleine Fehlstellen entlang der Bildränder im Falzbereich. Malschicht insges. oberflächlich berieben. Großflächige Retuschen im Himmel, teils leicht farbabweichend li.Mi. sowie Ergänzungen in Details der Segelschiffe. Verso umlaufend mit Papierklebeband versehen. Rahmen umgearbeitet (formatverkleinert), Fassung wohl erneuert, mit kleinen Kratzern.
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40,6 x 67,1 cm, Ra. 52,7 x 79,7 cm. |
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6.000 € |
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sold at |
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5.000 € |
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002
Giuseppe Cesari (nach), Perseus und Andromeda. Ende 17. Jh./ Early 18th cent.
Giuseppe Cesari 1568 Arpino – 1640 Rom
Oil on canvas. Unsigniert.
Gemälde mit gleicher Darstellungskonvention und ähnlichem Bildaufbau schufen Giuseppe Cesari (1568–1640), Hans Rottenhammer d.J. (1564–1625) sowie Paolo Veronese (1576–1578).
Formatverkleinert (Spannränder bemalt). Verso Bindemittelflecken (Klebereste ehem. Doublierung?). Zahlreiche Retuschen im Inkarnat, der Mundpartie und Hände der Andromeda sowie große Teile der Felsen ergänzt. Malschicht-Oberfläche partiell berieben und mit Alterskrakelee.
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57,2 x 41,7 cm. |
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950 € |
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003
Cornelis Gerritszoon Decker (Kopie nach), Flusslandschaft mit einem Bauernhaus. Wohl frühes 18th cent.
Cornelis Gerritszoon Decker um 1620 Haarlem – 1678 ebenda
Oil on wood panel, aus zwei horizontal gefügten Tafeln bestehend (verso alte Leinwandkaschierung an der Fuge). Bezeichnet "Decker fec" (schwer erkennbar) Mi. Verso auf dem Bildträger ein Papieretikett mit typografischen Annotationen zum Künstler und darauf in Feder nummeriert "No 10". In einer profilierten, bronzefarbenen Holzleiste mit vergoldeter Sichtleiste gerahmt.
Wir danken Ellis Dullaart MA, RKD Den Haag, für freundliche Hinweise.
Ähnliche stilistische Korrespondenzen
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finden sich auch in den Werken anderer Haarlemer Künstler, insbesondere bei Roelof Jansz van Vries und Salomon Rombouts.
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Verso Holztafel mit wenigen Ausfluglöchern ehem. Anobienbefalls, Reste eines Papieretiketts u.Mi. sowie kleine Verluste im Holz. Firnis gegilbt und mit Lichtrand im Falzbereich. Unscheinbare Abdrücke durch die Einrahmung. Retuschen im Randbereich sowie mehrere kleine auf der Bildfläche verteilt. Mit Trocknungsriss an der Fuge li.Mi. (ca. 4,5 cm). Partiell maltechnikbedingt etwas frühschwundrissig. Rahmen großflächig überfasst, mit Abrieb und Fleckchen.
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36,3 x 26,9 cm, Ra. 47,8 x 37,9 cm. |
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500 € |
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sold at |
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400 € |
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004
Hutin (?), Waschende Magd. 1756.
Hutin 18.Jh
Oil on canvas. Signiert "Hutin" und datiert u.re. Verso auf dem Keilrahmen in Kugelschreiber nummeriert "840/1.2.3.". In einem historisierenden Rahmen mit Eckenkartuschen gerahmt, auf einem Metalletikett künstlerbezeichnet.
Bildträger doubliert. Malschicht mit feinem Alterskrakelee im Bereich des Gesichts. Fehlstellen im Randbereich, dort mit punktuellen Retuschen. Spannränder mit Papierband klebemontiert. Ecken minimal berieben.
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33 x 24,5 cm, Ra. 50 x 44,5 cm. |
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500 € |
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005
Jacopo Negretti, gen. Palma il Giovane (Nachfolge), Maria Magdalena unter dem Kreuz. Early 17th cent.
Jacopo Negretti, gen. Palma il Giovane 1548 Venedig – 1628 ebenda
Oil on canvas. Unsigniert. In einer schwarzen Holzleiste mit flacher Hohlkehle und goldfarbener, verzierter Sichtleiste gerahmt.
Die vorliegende Kreuzigungsdarstellung ist eine Adaption eines Altarbildes von Jacopo Negretti, gen. Palma Il Giovane (um 1548, Venedig – 1628 ebenda) in der Zoccolanti Kirche in Potenza Picena befindet. Negrettis Gemälde ist eine im typischen Stil des venezianischen Manierismus gehaltene nächtliche Kreuzigungsdarstellung mit Maria, Maria Magdalena,
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Johannes, dem Heiligen Antonius von Padua sowie zwei Engeln. Palma malte es 1599 im Auftrag der Familie Mancini (später Mancinforte) di Monte Santo. In der Wahl der Farben und des Farbauftrags zeigt es den deutlichen Einfluss Tizians. Eine besondere Faszination des Gemäldes liegt in der dramatischen Gestaltung des nächtlichen Himmels, wodurch das Leid und der Tod Christi in atmosphärischer Düsternis erhöht wird, ein Effekt, der auch im vorliegenden Bild spürbar ist. Das Altarbild in Potenza Picena wurde durch einen Kupferstich von Custos Dominicus in ganz Europa bekannt.
Anders als in Palmas Altarbild ist die Szene hier auf Christus am Kreuz und die trauernd das Kreuz umfangende Heilige Magdalena reduziert, hinter denen sich ein weiter Ausblick auf den Nachthimmel und die Stadt entfaltet. Eine wohl ebenfalls an Palmas Altarbild orientierte Kreuzigungsdarstellung wurde 2019 im Auktionshaus Cambi präsentiert. Sie zeigt auch eine Stadtansicht im Hintergrund, hier sind die Trauernden am Fuße des Kreuzes jedoch Maria und ein Heiliger.
Lit: Stefania Mason Rinaldi: "Palma il Giovane. L’opera completa, Classici dell’arte". Mailand 1984. S. 103, Nr. 222. Roberto Domenichini: " La famiglia Mancini (Mancinforte) e la committenza della tela di Palma il Giovane a Potenza Picena (1595)". In: "Historia Nostra” 2011.
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Bildträger doubliert. Teils leicht aufstehendes Alterskrakelee und Klimakante. Zahlreiche ältere, kleinteilige Strichretuschen sowie größere im Bildhintergrund. Linke Hand der Maria Magdalena teils übermalt. Malschicht-Verluste an den beschnittenen Bildrändern im Falzbereich (Bildformat verkleinert). Firnis gegilbt. Verso späterer Spannrahmen und Doublierleinwand dunkel gestrichen.
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110,8 x 68 cm, Ra. 127,3 x 85 cm. |
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7.500 € |
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006
Wohl sächsischer Maler (nach George Desmarées) "Dame mit Occhi-Schiffchen" (Porträt der Maria Anna, Kurfürstin von Bayern, geb. Prinzessin von Sachsen). Mid 18th cent.
George Desmarées 1697 Gimo (Schweden) – 1776 München
Pietro Antonio Rotari 1707 Verona – 1762 Sankt Petersburg
Pieter Hermensz Verelst 1618 Dordrecht (?) – nach 1668
Oil on canvas, wachsdoubliert. Unsigniert. Auf der Doublierleinwand mit einer Inventarisierung und Beschriftung des 19. Jh. mit einer Zuschreibung an Pietro Antonio Rotari: "no: 419 Dr: G: P. Rotari nach Desmarées. gestochen von Verelst." sowie auf dem Keilrahmen: "Maria Anna, nachmalige / Churfürstin von Bayern". In einer neuen historisierenden Leiste gerahmt.
Wiederholung nach dem Gemälde von George Desmarées (1697–1776) "Dame mit Occhi-Schiffchen" (Maria Anna, Kurfürstin von
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Bayern, geb. Prinzessin von Sachsen), Öl auf Leinwand, 108 x 85 cm, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Inv.Nr. S 447 (Bestandskatalog 2005, KatNr. 1123).
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Leichte Leinwand-Deformationen. Im u.li. Eckbereich mit Firnis- oder Malschichtkrepierungen (weißliche Flecken), wohl durch Feuchteeinwirkung sowie mit kleinteilig schüsseliger Malschicht und kleinen Verlusten. Etwas größere Retusche u.li. sowie weitere sehr kleine auf der Bildfläche. Kleine Malschicht-Fehlstelle mit Druckstelle in der Stirn. Alterskrakelee und leichte Klimakante. Ecken berieben. Firnis gegilbt. Weiße Spritzer auf der Oberfläche, insbesondere o.re.
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85 x 68 cm, Ra. 94 x 76,8 cm. |
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1.500 € |
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sold at |
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1.900 € |
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007
Süddeutscher Maler (?), Kreuzigung Christi. 1st half 18th cent.
Oil on canvas. Unsigniert. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. in blauem Farbstift orts(?)bezeichnet "Ramsthal". In einem prunkvollen, hochovalen, vergoldeten Rahmen mit beschlagwerkartigem Zierband und Perlstab innen. Mit einer Bekrönung aus einzeln aufsteckbaren, geschnitzten Rosen.
Bildträger doubliert sowie mit Leinwandhinterspannung. Bildformat etwas verkleinert (Spannränder bemalt). Leinwand-Deformationen im Randbereich aufgrund des aufliegenden Spannrahmens. Markantes Alterskrakelee und leichte Klimakante. Mehrere Retuschen entlang des Krakelees, größere im Himmel, am re. Bildrand im blauen Mantel und im Gesicht Jesu. Kleinere Fehlstellen entlang der Bildränder. Rahmen neu vergoldet, mit wenigen Lockerungen der Fassung, partiell berieben. Ra. ohne Falzvertiefung, Abdeckung von ca. 3 cm des Bildrands, Leisten verzogen.
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162,7 x 95,5 cm, Ra. 180 x 107 cm. |
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3.600-4.500 € |
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008
David Teniers d.J. (nach), Behandlung eines Fußkranken in einer Baderstube. Nach 1760.
David Teniers d.J. 1610 Antwerpen – 1690 Brüssel
Jean Daullé 1703 Abbeville – 1763 Paris
Francesco del Pedro um 1740 Udine – 1806 Venedig
Oil painting auf grober Leinwand. Unsigniert.
Das originale Gemälde von David Teniers d.J. gehörte zu der Sammlung Peilhon, die im Dezember 1763 in Paris versteigert wurde und bei Markgräfin Caroline Luise von Baden-Durlach erworben. Das Gemälde erschien 1982 in England in einer irischen Privatsammlung.
Das vorliegende Gemälde ist eine Kopie nach der Radierung von Jean Daullé "Der flämische Arzt, Le chirurgien flammand", datiert 1760. Eine spiegelverkehrte Radierung wurde
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vermutlich nach Daullés Vorlage bei Francesco del Pedro ausgeführt.
Lit: Catalogue raisonné des tableaux du cabinet de feu M. Peilhon, Los 33, Paris 1763. Margaret Klinge, David Teniers the Younger, Paintings, Drawings, Ausstellungskatalog, Koninklijk Museum, Antwerp 1991, no. 93. Hrsg. von Margret Klinge und Dietmar Lüdke, David Teniers der Jüngere, 1610 – 1690: Alltag und Vergnügen in Flandern, Sonderausstellung des Landes Baden-Württemberg / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Heidelberg 2005 S. 345.
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Bildträger umlaufend geschnitten, doubliert und auf einem neuen Keilrahmen. Klimakante und ausgeprägtes Alterskrakelee mit Schüsselbildung. Vereinzelte Farbverluste. Eine retuschierte Fehlstelle in Leinwand und Malschicht u.li. sowie mehrere kleine am Rand o.re. Malschicht im Falzbereich partiell berieben. Dicker, gegilbter Firnis.
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45 x 58 cm. |
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850 € |
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009
Spanischer (?) Maler, Mann mit Katze. Spätes 17. Jh./ 18th cent.
Oil on canvas. Unsigniert.
Bildträger doubliert, Bildformat wohl etwas verkleinert. Teils mit großflächigen Retuschen und Übermalungen, das rechte Auge des jungen Mannes ergänzt. Verso Doublierleinwand stockfleckig. Alterungsbedingtes Krakelee.
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64 x 50,5 cm. |
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750 € |
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010
Unbekannter Künstler, Heiligendarstellung (Magdalena?). 17. oder frühes 18th cent.
Oil on canvas. Unsigniert. In einer profilierten vergoldeten Holzleiste gerahmt.
Bildträger doubliert. In den Randbereichen teilweise mit Nagellöchlein sowie kleinen Fehlstellen. Ausgeprägtes Alterskrakelee und Klimakante. Zeitversetzte malerische Überarbeitungen und jüngere kleinteilige Retuschen. Großflächige Übermalungen im Hintergrund, dem Nimbus und lasierend im blauen Umhang. Die Leinwand verso mit Klebemittelfleck. Der Spannrahmen mit inaktivem Anobienbefall.
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72 x 53,5 cm, Ra. 85 x 66,8 cm. |
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750 € |
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011
Deutscher Künstler, König Friedrich II. von Preußen in der Schlacht bei Kunersdorf im Siebenjährigen Krieg. Ende 18th cent.
Oil on canvas. Unsigniert. In einer schwarzen Hohlkehlleiste mit goldfarbener Sichtleiste gerahmt.
Neben Friedrich II. (li.) sind von li. nach re. dargestellt: ein Husarenregimentsführer (?), Friedrich Wilhelm Freiherr von Seydlitz sowie ein Generalmajor der Totenkopfhusaren (Freiherr Joseph Theodor von Ruesch ?). Im Hintergrund li. ist Frankfurt an der Oder dargestellt. Das Gemälde entstand nach verschiedenen Druckgrafiken, welche kompositorisch im Gemälde zusammengefügt wurden.
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Die Darstellung des Majors der Totenkopfhusaren stimmt mit einem Stich überein, welcher den Freiherrn von Ruesch zeigt. Dieser nahm jedoch nicht an der Schlacht bei Kunersdorf teil.
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Bildträger mit Gewebe-Anränderung, ursprüngl. Bildformat verkleinert. Partiell kleine Leinwand-Deformationen. Deutliches, schüsselförmiges Krakelee sowie mit Klimakante. Bildträger aus zwei Stücken mittels horizontaler Naht verbunden (werkimmanent), recto ablesbar. Malschicht oberflächlich berieben, zahlreiche Retuschen und vereinzelte kleine Fehlstellen sowie mit Lockerung an Ecke u.re. Firnis deutlich gegilbt, fleckig. Verso Klebemittelreste, wohl von ehem. Doublierung. Rahmen überfasst.
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41,3 x 57,8 cm, Ra. 50,9 x 68,9 cm. |
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1.200 € |
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sold at |
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4.800 € |
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012
Cristofano Allori (nach), Das Christuskind schläft am Kreuze ("Gesù bambino addormentato sulla croce"). 1st half 19th cent.
Cristofano Allori 1577 Florenz – 1621 ebenda
Oil painting auf dünner Zinktafel. Unsigniert. In einer reich verzierten, historistischen Stuckleiste gerahmt.
Nach einem Gemälde von Cristofano Allori (1577 Florenz – 1621 ebenda), Galleria Palatina, Florenz, Inv.189 n.1358. Ein weiteres, motivisch vergleichbares Gemälde schuf Francesco Albani (1578 Bologna – 1660 ebenda). Das Gemälde entstand wohl nach einem Druck des Originalgemäldes, da das Motiv hier seitenverkehrt wiedergegeben ist.
Bildträger in re. Hälfte unscheinbar gewölbt. Länglich-geschwungener Kratzer im Firnis li.Mi. Unscheinbare Abdrücke der Rahmung im Falzbereich. Vereinzelte kleine Kratzer auf der Bildfläche. Winzige Retuschen im Randbereich. Verso zahlreiche Kratzer und Oxidationsflecken sowie fragmentarische Papierreste auf dem Bildträger. Rahmen mit vereinzelten Fehlstellen im Stuck, Klebemittelfleck an Gehrung o.re., Gehrung u.re. etwas geöffnet.
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16,7 x 19,8 cm, Ra. 25,4 x 28,3 cm. |
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800-1.000 € |
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