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AUKTION 65 | 19. September 2020 |
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Auktion 65 | 2 Ergebnisse |
Gerhard Mantz
1950 Neu-Ulm – lebt in Berlin
Studierte von 1970–75 an der Kunstakademie in Karlsruhe und erhielt seit 1979 zahlreiche Stipendien wie z.B. für die Cité des Arts in Paris (1981/82,1994) oder das DAAD Stipendium für Jaddo in den USA (1986). Mantz ist vor allem für das Kreieren von Metaphern für einen psychologischen Zustand bekannt, die er durch seine digitale Kunst erschafft und präsentiert. Seine Arbeiten werden seit den 1980er Jahren in Deutschland und auch international gezeigt, so etwa 2008 im Rahmen der Gruppenausstellung "Minus Space" im New Yorker MoMA PS1.
599 Gerhard Mantz "Selbstbildnis". 1977.
Gerhard Mantz 1950 Neu-Ulm – lebt in Berlin
Deckfarben und Grafit auf Papier. In Grafit monogrammiert "M" und datiert in Blei u.re. An den Ecken auf Untersatzkarton montiert. Dort verso in Kugelschreiber signiert "Gerhard Mantz", ausführlich datiert "Juni 1977", betitelt und nummeriert "3". Wohl von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Technikbedingt minimal wellig sowie an den Ecken mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Die Ränder umlaufend mit einem 1 cm breiten Papierstreifen versehen (werkimmanent).
50 x 49,6 cm, Unters. 63 x 53 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
600 Gerhard Mantz, Häuser und abstrahierte Figuren im Raum. 1978.
Gerhard Mantz 1950 Neu-Ulm – lebt in Berlin
Bleistiftzeichnung auf "Reflex Special"-Papier mit durchlaufendem Wasserzeichen. U.re. signiert "Mantz" und datiert. An den Ecken auf Untersatzkarton montiert.
Minimal knickspurig. An u.li. Ecke leicht gewellt. Unscheinbar lichtrandig, an u.re. Ecke zwei kleine Flüssigkeitsfleckchen.
43,2 x 30,8 cm, Unters. 69,3 x 49,8 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.