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AUKTION 51 | 25. März 2017 |
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Herta Günther
1934 Dresden – 2018 ebenda
1951–56 Studium an der HfBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Danach arbeitete sie kurzzeitig als Abteilungsleitern für Kunsterziehung im Pionierhaus Cottbus. Seit 1957 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Im Rahmen des Wettbewerbes 100 ausgewählte Grafiken der DDR erhielt sie 1975 eine Anerkennung und 1977 den 2. Preis. 1981 war sie auf der 2. Biennale der europäischen Grafik in Baden-Baden vertreten. Ihre Arbeiten finden sich u.a. in der Galerie Neue Meister in Dresden, im Lindenau-Museum Altenburg sowie im Museum der bildenden Künste Leipzig.
500 Herta Günther "Illustration zu einem Gedicht von Manfred Streubel". 1969.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Lithografie auf Velin. In Blei u.re. signiert "Herta Günther" und datiert.
WVZ Schmidt 149.
Blatt knickspurig, angeschmutzt und leicht stockfleckig. Am Blattrand u. ein Einriss (ca. 1,5 cm). Ecken minimal gestaucht.
St. 25,5 x 29 cm, Bl. 62,7 x 50 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
501 Herta Günther "Puppe auf rotem Stuhl". 1971.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbradierung auf Bütten. In der Platte o.li. signiert "GÜNTHER". Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Herta Günther" und datiert, li. nummeriert "2/25".
WVZ Schmidt 215.
Ränder etwas gebräunt, minimal knickspurig.
Pl. 17 x 12,8 cm, Bl. 27,5 x 21 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
502 Herta Günther "Artisten". 1981.
Herta Günther 1934 Dresden – 2018 ebenda
Farbalgrafie. Plakatauflage mit der Schrift. In der Platte o.re. signiert "H. Günther" und datiert. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Herta Günther". Ausstellungsplakat für die Ausstellung "Herta Günther", Neue Dresdener Galerie 1981. Eines von 100 Exemplaren.
WVZ Schmidt 410.
Leicht knickspurig und mittig sowie am o. Rand gefalzt. Randbereiche leicht angeschmutzt. Untere Blatthälfte an den Rändern mit Spuren abgezogener Klebestreifen.
Pl. 24,9 x 28,5 cm, Bl. 48 x 35,4 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.