Auktion 66
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101
Kurt Bunge, Ohne Titel (Musikant). 1988.
Kurt Bunge 1911 Bitterfeld – 1998 Kassel
Öl auf Hartfaser. Signiert "K.Bunge" und datiert mittig li. Verso in Kugelschreiber mit einer Widmung "An Anne 12/10/93" versehen. In einer metallfarbenen Holzleiste gerahmt.
"Die Magie der funkelnden Metalle (auf den Malgrund aufgetragene Gold- und Silberblättchen) nutzte er sowohl für gegenständliche als auch für abstrakte Werke, die in ihrer Gesamtheit noch einmal den großen Bogen zwischen Tradition und Moderne beschreiben, in dem Kurt Bunge durch beharrliches Ringen um
...
künstlerische Qualität seinen persönlichen Weg gefunden hat." Dorit Litt, in: Kurt Bunge. Malerei. Kat. zur gleichnamigen Ausst. im Kunstverein "Talstrasse" e.V. Halle (Saale) 2011, S. 10.
Wir danken Frau Dr. Dorit Litt, Bonn, für freundliche Hinweise.
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40 x 40 cm , Ra. 45 x 45 cm. |
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500 € |
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Zuschlag |
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400 € |
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102
Kurt Bunge, Doppelbildnis des Künstlers mit seiner Ehefrau. 1990.
Kurt Bunge 1911 Bitterfeld – 1998 Kassel
Öl auf Hartfaser. Signiert "K. Bunge" und datiert o.re. In profilierter, grauer Leiste mit silberfarbener Sichtleiste gerahmt.
Wir danken Frau Dr. Dorit Litt, Bonn, für freundliche Hinweise.
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60 x 73 cm, Ra. 68,2 x 81 cm. |
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950 € |
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103
Lorenz Fjodorow, Abstrakte Komposition vor weißem Grund. 1989.
Lorenz Fjodorow 1927 Passau – 2001 München
Acryl auf Leinwand. Geritzt signiert "Fjodorow" und ausführlich datiert "25.IV.89" u.re. In einer einfachen, weißen Schattenfugenleiste gerahmt.
Geringe Staubablagerungen und vereinzelt unscheinbare, feine Kratzer.
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100 x 100 cm, Ra. 106 x 106 cm. |
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360 € |
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104
Lorenz Fjodorow "Gelb dominiert". 1989.
Lorenz Fjodorow 1927 Passau – 2001 München
Acryl auf Leinwand. Signiert "Fjodorow" und ausführlich datiert "13.IV.89" u.re. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. in Kugelschreiber wohl vom Künstler betitelt. Auf einem Papieretikett am re. Spannrand typografisch nummeriert "27." und nochmals betitelt. In einer einfachen, weißen Schattenfugenleiste gerahmt.
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100 x 100 cm, Ra. 106 x 106 cm. |
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360 € |
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105
Lorenz Fjodorow "Weiß dringt ein". 1989.
Lorenz Fjodorow 1927 Passau – 2001 München
Acryl auf Leinwand. Geritzt signiert "Fjodorow" und ausführlich datiert "12.III.89" u.li. Verso auf dem Keilrahmen o.li. in rotem Faserstift wohl vom Künstler betitelt. Auf einem Papieretikett am re. Spannrand typografisch nummeriert "24." und betitelt "Weiß bestimmt". In einer einfachen, weißen Schattenfugenleiste gerahmt.
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100 x 100 cm, Ra. 106 x 106 cm. |
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360 € |
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106
Sergei Gerasimov (zugeschr.) "Bachtschyssaraj. Studie" (Krim). Wohl um 1960.
Sergei Gerasimov 1885 Mozhaisk – 1964 Moskau
Öl auf Malpappe. Kyrillisch monogrammiert u.re. "S G". Verso in Blei kyrillisch betitelt. An den o. Ecken auf Untersatzkarton montiert und hinter Glas in einem einfachen schwarzen Wechselrahmen gerahmt.
Zu Stilistik und Monogramm vgl.: Sergei Vasilevitch Gerasimov: Albom reproduktsii, Moscow: Sovetskii khudozhnik, 1972. Nr. 126 mit Abb.
An den u. Ecken in Randbereichen mit Reißzwecklöchlein aus dem Werkprozess. Ein Einriss (ca. 3 cm) am re. Rand, verso kaschiert (wohl werkimmanent). Leicht angeschmutzt, an der u.re. Ecke bräunliche Klebstoffreste mit Abrieb. Verso an den Ecken Klebe- und Papierreste einer früheren Montierung, teils mit Abrieb.
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39,7 x 34,7 cm, Ra. 52 x 62,5 cm. |
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1.500 € |
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107
Hermann Glöckner "Fest verbunden". 1979.
Hermann Glöckner 1889 Cotta/ Dresden – 1987 Berlin (West)
Tempera über Bleistiftzeichnung und Faltung auf Papier. Verso in Blei signiert "Glöckner", ausführlich datiert "1979 April" sowie nummeriert "6/10" u.li., betitelt u.Mi. und technikbezeichnet "Faltgrafik" u.re., o.li. in Blei wohl von fremder Hand bezeichnet "Fo Blu" sowie datiert "29.5.81".
Abgebildet in: Erpenbeck, John (Hrsg.): Hermann Glöckner. Ein Patriarch der Moderne. Berlin, 1983. S. 28, betitelt "Weißes und schwarzes Quadrat, verklammert" (irrtümlich als Hochformat
...
abgebildet).
Vgl. ähnliche Arbeiten in: von Bersordt-Wallrabe, Kornelia; Mayer, Rudolf (Hrsg.): Hermann Glöckner. Faltungen. Arbeiten aus fünf Jahrzehnten. Ausstellungskatalog Staatliches Museum Schwerin, Gotha, 1996, S. 62, Kat.-Nr. 58 "Durchdringung von zwei Quadraten auf Rot", 1977, Faltung, Tempera.
Güse, Ernst-Gerhard (Hrsg.): Hermann Glöckner. Werke 1909–1985, Stuttgart, 1993, S. 100, Kat.-Nr. 67 "Durchdringung zweier Quatrate: schwarz und weiß", 1977, Faltung, Tempera.
Schon früh zeigte sich bei Hermann Glöckner eine Vorliebe für Geometrie. Wie der Künstler selbst in seinem Lebensbericht schrieb, waren es Projektionslehre und Darstellende Geometrie, welche ihn 1903/04 an der Gewerbeschule in Leipzig besonders interessierten. Um 1919/20 entstanden die ersten radikal vereinfachten geometrischen Kompositionen. In den 1920er Jahren setzte Glöckner seine Ansätze jedoch zunächst nicht konsequent fort. Aus finanziellen Gründen arbeitete er nach dem Krieg in Dresden als Modezeichner und verdiente zugleich Geld mit dem Anfertigen von Kopien der alten Meister. Eine Rückkehr zur Gegenständlichkeit war dabei unumgänglich. Doch um 1930 fand der Künstler zu konstruktivistisch-abstrakten Arbeiten zurück. In der Auseinandersetzung mit älteren Bildern entdeckte Glöckner bestimmte Maßverhältnisse, die ihn dazu veranlassten, "die konstruktiven, geometrischen Grundlagen [seiner] Malerei zu untersuchen, ihre elementaren und komplexen Zusammenhänge zu finden". In der Folge entstanden die ersten "Tafeln", in denen er sich der Problematik von Zwei- und Dreidimensionalität, von Flächigkeit und Körperlichkeit näherte. Glöckner experimentierte mit verschiedenen Materialien und Techniken, neben Monotypien entstanden u. a. Collagen und Faltungen. Sie alle verbindet das Geometrische ebenso wie das Zufällige. Letzteres ergab sich für den Künstler aus äußeren Eindrucken, die es zu erfassen galt. (Vgl. Ernst-Gerhard Güse: "Hermann Glöckner. Werke 1909–1985". Saarbrücken / Stuttgart 1993. S. 13–29). Der Vorgang des Faltens ist ein dreidimensionaler Prozess, wobei jedoch die dritte Dimension im künstlerischen Arbeitsprozess von Hermann Glöckner "flach gepresst" wird, so auch in der vorliegenden Arbeit. Dennoch erzeugte der Künstler durch die farbige Gestaltung Räumlichkeit. (Vgl. Kornelia von Berswordt-Wallrabe u. Rudolf Mayer: "Faltungen. Arbeiten aus fünf Jahrzehnten". Schwerin 1996. S. 17).
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Mit werkimmanenten diagonalen Knickfalzen und Reißzwecklöchlein in den Ecken. Papier technikbedingt partiell leicht aufgefasert bzw. mit leichtem Abrieb an den Falzen mit minimalem Farbverlust (im Schwarz) und vereinzelt Stauchungen im Papier. Anhaftende pudrige Kreidepigmente u.Mi. im Rot. Kreidige Wischspur im Schwarz Mi., wohl werkimmanent. In den Randbereichen technikbedingt leicht gewellt. Ein winziges unscheinbares Fleckchen u.li. Verso atelierspurig.
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50,1 x 72,2 cm. |
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6.000 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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10.000 € |
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108
Karl Godeg, Blick aus der Gegend von Regen auf die Gebirgskette des Bayrischen Waldes. 1947.
Karl Godeg 1896 Reichenbach – 1982 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert "Godeg" und datiert u.re. Verso auf einem Papieretikett auf dem o. Keilrahmenschenkel in Kugelschreiber betitelt und auf der unteren Leiste mit einem Stempel "SPITTA & LEUTZ" versehen. In einem masseverzierten, teils goldfarben gefassten Schmuckrahmen. Verso auf li. Rahmenschenkel in Blei nummeriert "1467".
Vgl. Lit.: Aillagon, J.-J., u.a.: "Karl Godeg, l'alchimie de la lumière".
Geringfügiger Malschicht-Abrieb im Falzbereich. Vereinzelt sehr leichter Farbabrieb, insbes. o.re. und kleinste Flecken auf der Oberfläche.
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35,5 x 49,4 cm, Ra. 45,8 x 60,2 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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100 € |
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109
Karl Godeg "Aufsteigende Morgennebel" (Im Bayrischen Wald am Großen Arber). 1949.
Karl Godeg 1896 Reichenbach – 1982 Berlin
Öl auf Leinwand. Signiert "Godeg" und datiert u.re. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. in Blei betitelt und ortsbezeichnet. In einem historisierenden, prunkvollen, bronzefarbenen Schmuckrahmen.
Große Retuschen an ehemaligen vertikalen Knicken in li. Bildhälfte sowie vereinzelt im Baum u.li. Leichte Leinwand-Deformationen. Punktuell sehr kleine, braune Flecken auf der Oberfläche. Geringfügiger Malschicht-Abrieb im Bereich des Rahmenfalzes.
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54 x 65,2 cm, Ra. 68,7 x 79,6 cm. |
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100 € |
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110
Eberhard Gollner "Niederrhein". 1997.
Eberhard Gollner 1929 Chemnitz
Acryl auf Leinwand. Signiert "E. Gollner" und datiert u.re. Verso Leinwand mit einer mit weißer Grundierung abgedeckten, verworfenen Arbeit. Verso auf dem Keilrahmen o.Mi. auf einem Papieretikett typografisch betitelt und technikbezeichnet sowie o.li. ein alter Titel in Kugelschreiber. In einer weißen Holzleiste gerahmt.
Gemälde eng im Rahmen sitzend. Kleine Deformation in der Leinwand an Ecke o.re. sowie Leinwand etwas locker sitzend. Leinwandstruktur aufgrund dünner Bemalung ablesbar (werkimmanent). Kleiner Kratzer in der Malschicht am Rand li.u.
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50,3 x 70,2 cm, Ra. 53,9 x 73 cm. |
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300 € |
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111
Bruno Griesel, Prag – Blick auf den nächtlichen Pulverturm. 1987.
Bruno Griesel 1960 Jena – lebt in Leipzig
Öl auf Malpappe. Signiert "B. Griesel" und datiert u.re. Verso auf dem Bildträger auf einem alten Papieretikett u.re. künstlerbezeichnet und mit altem Preis versehen. Ein klebemontierter Zettel mit der Nummerierung "11" in Kugelschreiber o.li. In einer mattschwarzen Holzleiste mit Vierkantstabprofil gerahmt (wohl Künstlerrahmen).
Ränder der Malpappe etwas aufgefasert und werkimmanent etwas ungerade geschnitten. Kratzer mit Malschicht-Fehlstelle u.re. oberhalb der Datierung. Druckspuren im Falzbereich durch Einrahmung. Mit Klebeband hinterlegter Einriss am o. Rand li. (ca. 3 cm). Anhaftende Textilfasern an Pastositäten. Zwei unscheinbare Stellen mit leicht aufstehendem Krakelee durch Druckeinwirkung am li. Rand. Rahmen etwas gebrauchsspurig und Eckverbindungen minimal gelockert.
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54,8 x 69,7 cm, Ra. 66 x 80,3 cm. |
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950 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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112
Hugo Gugg "Saaleck". 1930er/1940er Jahre.
Hugo Gugg 1878 Leipzig – 1956 Weimar
Öl auf kaschierter Malpappe. U.li. signiert "Hugo Gugg". Verso nochmals signiert und betitelt sowie nummeriert "5", von fremder Hand nummeriert "29". In einfacher schwarzer Holzleiste gerahmt.
Bildträger leicht verwölbt.
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43,5 x 58,5 cm, Ra. 46,5 x 61 cm. |
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220 € |
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Zuschlag |
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180 € |
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113
Bernd Hahn, Schwarzes Zeichen auf Gelb. 1994.
Bernd Hahn 1954 Neustadt/Sachsen – 2011 Burgstädtel (bei Dresden)
Acryl auf Hahnemühle-Bütten. U.re. in Blei signiert "B. Hahn" und datiert. Freigestellt im Passepartout hinter Glas in einer schwarzen Holzleiste gerahmt.
Reißzwecklöchlein an den Ecken aus dem Werkprozess. Randbereiche maltechnikbedingt leicht wellig. An u.re. Ecke eine kleine Stelle mit Abrieb des Büttens.
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53,5 x 79,5 cm, Ra. 75,5 x 102 cm. |
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1.500 € |
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Zuschlag |
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1.000 € |
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114
Jost Heyder "Strandblick". 1990.
Jost Heyder 1954 Gera – lebt und arbeitet in Erfurt
Öl auf Hartfaser. Signiert "Jost H." und datiert u.re. Verso mit einem verworfenen Stillleben aus dem Jahr 1984 (signiert und datiert u.re.), darauf in roter Fettkreide nummeriert "3". In einem weiß gefassten Künstlerrahmen. Verso auf dem Rahmen in roter Fettkreide nochmals signiert "Jost Heyder", datiert und betitelt sowie mit zwei Klebeetiketten versehen, wohl mit altem Besitzervermerk.
Bildträger-Randbereiche werkimmanent aufgefasert, mit kleinen Läsionen. Verso partiell Fehlstellen der o. Malschicht im Stillleben.
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42,6 x 60,8 cm, Ra. 52 x 69,6 cm. |
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500 € |
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Zuschlag |
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400 € |
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115
Erhard Hippold, Dreieckkomposition in Braun. Frühe 1970er Jahre.
Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba
Öl auf Hartfaser. Geritzt signiert "Hippold" u.re. Verso mit dem Nachlass-Stempel versehen. In einer goldfarbenen Holzleiste gerahmt, diese verso nochmals signiert "Hippold" o.li.
Leichtes Krakelee in der braunen geometrischen Figur.
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35 x 35 cm, Ra. 42 x 42 cm. |
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850 € |
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Zuschlag |
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700 € |
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116
Paul Hofmann "HEMD" / "HOSE". 2005.
Paul Hofmann 1975 Dresden
Öl auf Leinwand. Jeweils signiert "PAVL" und datiert.
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Jeweils 70 x 50 cm. |
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360 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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300 € |
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117
Paul Hofmann "DAVID GOLIATH". 2005.
Paul Hofmann 1975 Dresden
Öl auf Leinwand. Signiert "PAVL" u.li. und datiert.
Stellenweise frühschwundrissig mit partiellem Verlust der o. Malschicht. Verso atelierspurig.
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65 x 90 cm. |
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300 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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118
Matthias Zágon Hohl-Stein "Odyssee". 2009.
Matthias Zágon Hohl-Stein 1952 Koblenz – Lebt und arbeitet in Karwe
Öl auf textilem Bildträger (synthetisches Gewebe oder Baumwolle). Verso auf dem Bildträger in Pinsel betitelt, signiert "M. Zágon Hohl-Stein" und datiert. In einer schmalen, seitlich aufgeschraubten Holzleiste gerahmt (Künstlerrahmen).
2009 Teil der Einzelausstellung in der Staatskanzlei Potsdam.
Kleine anhaftende Partikel auf der Oberfläche aus dem Werkprozess. Gespritzter Firnis, mit feinen, dunklen Einschlüssen (werkimmanent).
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99,5 x 119,5 cm, Ra. 102,5 x 122,5 cm. |
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1.300 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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119
Markus Honerla, Gelb auf Blau. 2010.
Markus Honerla 1968 Dresden
Öl auf Holz. Verso in Blei signiert "MHonerla" und datiert.
Leichte oberflächliche Schleifspuren aus dem Malprozess sowie Vertiefungen in den oberen Farbschichten.
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30 x 40 cm. |
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150 € |
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120
Günter Horlbeck, Phönix vor der Stadt. 1971.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Öl und Ölpastell auf Hartfaser. Signiert u.li. "Horlbeck" und datiert. Verso mit der Nachlass-Nr. "NH / G /278" versehen. Nicht im WVZ Horlbeck-Kappler / Hölzig.
Ecke u.li. bestoßen.
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59 x 60 cm. |
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250 € |
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121
Günter Horlbeck "Ein Natur Mensch". 1980.
Günter Horlbeck 1927 Reichenbach (Vogtland) – 2016 Leipzig
Öl auf Hartfaser. Signiert "Horlbeck" o.re. und datiert "27.VII.80" o.li. Verso in Blei von Künstlerhand betitelt und datiert sowie in schwarzem Faserstift von fremder Hand künstlerbezeichnet, betitelt, datiert, bemaßt und mit der Nachlass-Nr. "NH / G /437" und der Werkverzeichnisnummer versehen. WVZ Horlbeck-Kappler / Hölzig 135.
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60 x 50 cm. |
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250 € |
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Zuschlag |
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300 € |
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NACH OBEN
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