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AUCTION 56 | 16. Juni 2018 |
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Auction 56 | 3 results | |
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Jürgen von Woyski
1929 Stolp – 2000 Dresden
Bildhauer und Maler. 1948 studierte er Bildhauerei an der Kunstschule Burg Giebichenstein in Halle, ab 1952 setzte er das Kunststudium im Bereich Plastik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee fort. 1955 erste keramischen Arbeiten in Hoyerswerda, wo er 45 Jahre lang lebte. 1981–86 Professor in Baukeramik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und 1993 Honorarprofessur für plastisches Gestalten an der Technischen Universität Cottbus.
1004 Jürgen von Woyski, Paar. 1970's.
Jürgen von Woyski 1929 Stolp – 2000 Dresden
Ceramic, weißer Scherben, grau engobiert. Unsigniert.
Punktuell minimale Oberflächenausplatzungen.
Männliche Figur innenseitig mit lang gezogenem Brandriss, vereinzelt kleine geöffnete Bläschenbildung.
H. 37 cm, H. 39,7 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
1005 Jürgen von Woyski, Spreewald-Bäuerin. 1970's.
Jürgen von Woyski 1929 Stolp – 2000 Dresden
Ceramic, roter Scherben, partiell blau und weiß glasiert. Auf der Oberseite der quadratischen Plinthe mit dem Ritzmonogramm "JVW" sowie unterseits in Schwarz mit dem Pinselmonogramm "JVW" sowie nummeriert "1.-10".
Verso am Sockel eine Ecke mit kleinerer Abplatzung.
H. 38,8 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.
1006 Jürgen von Woyski, Wandplatte "Tauben". Late 19th cent.
Jürgen von Woyski 1929 Stolp – 2000 Dresden
Ceramic, gelblicher Scherben, changierend braun glasiert. Flache, runde Form, im offenen Spiegel drei plastisch ineinander gewundene Tauben. Verso mit dem Pinselmonogramm "JVW" und einer Aufhängung.
Vereinzelt minimale Glasurunebenheiten.
D. 35 cm.
* Droit-de-suite of 2.00 % applies.