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AUKTION 18 | 06. Dezember 2008 |
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Georg Müller-Breslau
1856 Breslau – 1911 Schmiedeberg
Deutscher Maler und Lithograph. Müller-Breslau besuchte die Akademien in Breslau und Berlin. Von 1883–85 lebte er in München und von 1885–91 wieder in Berlin. 1892 ließ er sich in Dresden nieder. Nach einer symbolistischen Phase, in der er auch Themen aus der deutschen Sagenwelt verarbeitete, schloss er sich der "Goppelner Gruppe" an. Die Goppelner Künstlerkolonie, der neben anderen auch Carl Bantzer, Gotthardt Kuehl und Robert Sterl angehörten, zeichnete sich durch ihre Spezialisierung auf Freiluftmalerei aus. Zudem gehörte er zu den Elbiern um Gotthardt Kuehl und pflegte Freundschaften mit Max Pietschmann und Georg Jahn.
178 Georg Müller-Breslau, Mythologische Szene. 1896.
Georg Müller-Breslau 1856 Breslau – 1911 Schmiedeberg
Lithographie. Im Stein signiert und Stein "G.Mueller-Breslau. 1896". In Blei signiert u.re.
Fünf Einrisse am Blattrand, teilweise restauriert. Blattrand. Mehrere kleine Löchlein im Blatt innerhalb und außerhalb der Darstellung. Randmängel.
45,1 x 60,1 cm.