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AUKTION 50 | 10. Dezember 2016 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
291 Christian Aigrinner, Zwei Landschaftdarstellungen und eine Stadtansicht. 1978/1981.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Aquarelle mit Federzeichnungen in Tusche auf Aquarellkarton und Monotypie. Aquarelle in Tusche bzw. Faserstift signiert "Aigr." und datiert. Alle Blätter auf dem Untersatz bzw. Passepartout in Blei u.re. nochmals signiert "Aigrinner" und datiert sowie u.li. betitelt.
Monotypie verso mit Kerbband montiert. Untersatzkartons minimal angeschmutzt.
Max. 17,5 x 23,5 cm.
292 Christian Aigrinner, Drei Landschaftsdarstellungen. 1981/1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Aquarelle mit Federzeichnungen in Tusche auf Aquarellkarton und Monotypie auf Japan. Zwei Arbeiten ligiert monogrammiert "CHA", alle Blätter auf dem Untersatz bzw. Passepartout in Blei u.re. signiert "Aigrinner" und datiert. Zwei Blätter betitelt. Monotypie verso bezeichnet "original Japanbatik".
Untersatzkartons minimal angeschmutzt.
Max. 14,5 x 23 cm.
293 Christian Aigrinner, Drei Landschaftensdarstellungen 1978/1981/1982.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Aquarelle mit Federzeichnungen in Tusche auf Aquarellkarton und Monotypie. Aquarelle in Tusche signiert "Aigr." und datiert. Alle Blätter auf dem Untersatz bzw. Passepartout in Blei u.re. nochmals signiert "Aigrinner" und datiert, zwei Blätter betitelt.
Monotypie verso mit Kerbband montiert. Untersatzkartons minimal angeschmutzt.
Max. 24,5 x 15 cm.