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AUKTION 50 | 10. Dezember 2016 |
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Alexander Gerbig
1878 Suhl – 1948 ebenda
1894–1900 Malerlehre in Meiningen sowie Arbeit als Dekorationsmaler in verschiedenen deutschen Städten. 1900–02 Studium an der KGS in Dresden bei Max Rade, Richard Mebert und Alfred Diethe. 1904–11 Studium an der königlichen Kunstakademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl.
Dezember 1911–März 1912 Aufenthalt in Paris. Ab 1911 Lehrtätigkeit an der KGS Düsseldorf. Eine enge Verbindung zur Künstlergruppe Brücke und eine lebenslange Freundschaft zu Max Pechstein. Mehrfache Reisen und Stipendien in Deutschland, Italien, Holland und nach Amerika. 1945 Ehrenvorsitzender der Sektion Bildende Kunst des Kulturbundes Suhl.
065 Alexander Gerbig "Zimmerplatz". Frühes 20. Jh.
Alexander Gerbig 1878 Suhl – 1948 ebenda
Öl auf Leinwand. Signiert "A. Gerbig" u.re. Verso auf Keilrahmen und Bildträger wohl von Künstlerhand nummeriert "No. 34", auf dem Bildträger weiterhin betitelt. In einem breiten Schellackrahmen mit goldfarbener Dekorleiste gerahmt.
In Gerbigs Werk lassen sich zwei vorrangige Themenkreise finden - zum einen malte er bevorzugt Landschaften, zum anderen beschäftigte er sich immer wieder mit dem Bildmotiv der schweren, körperlichen Arbeit. Auch in vorliegendem Gemälde setzte er eine
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36,5 x 50 cm, Ra. 59,5 x 73 cm.