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AUKTION 73 | 17. September 2022 |
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Heinrich Stegemann
1888 Stellingen (Hamburg) – 1945 Hamburg
1904–06 Teilnahme an Kursen von Franz Breest an der Altonaer Kunstgewerbeschule. Dort anschließende Aufnahme des Studiums, ab 1913 Studium an der Kunstakademie Weimar. Ab 1918 Tätigkeit als freischaffender Künstler in Hamburg. Er gehörte sowohl der Novembergruppe und dem Deutschen Künstlerbund als auch der Hamburgischen Künstlerschaft an. Den Nachlass Heinrich Stegemanns beherbergt das Städtische Museum Flensburg.
Heinrich Stegemann 1888 Stellingen (Hamburg) – 1945 Hamburg
Holzschnitte. Unsigniert. Typografisch bezeichnet u.li. "Heinrich Stegemann", u.re. "Originalholzstock". Aus "Die Rote Erde", zweite Folge, zweites Buch. Hrsg. Karl Lorenz. Gemeinschaftsverlag Hamburgischer Künstler, Hamburg 1923.
Söhn HDO 67202–39, -42, -40, -41, -37, -38.
Blattränder gegilbt. Zwei Blätter o.li. leicht gewellt.
Verschiedene Stockmaße, Bl. 32 x 24,5 cm.