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370
Gösta Adrian-Nilsson "Telefonturm" (Alter Telefonturm in Klarakvarteren, Stockholm). 1917.
Gösta Adrian-Nilsson 1884 Lund – 1965 Stockholm
Aquarell, zum Teil mit Bleistiftunterzeichnungen, auf chamoisfarbener Malpappe. Monogrammiert "G.A.N" und datiert u.re. In der Darstellung bezeichnet "Trikå" (Trikot) u.Mi. Verso o.li. mit dem Ausstellungsetikett der Kunstausstellung "Der Sturm", Leitung: Herwarth Walden, Berlin, darauf in Schreibmaschinenschrift bezeichnet und wohl irrtümlich betitelt "Telefonsturm". Mittig ein gestrichener Inventarstempel. O.Mi., partiell unter der Montierung in schwarzer Wasserfarbe römisch nummeriert
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"I".
Provenienz: Nachlass Friedrich Bienert (1891 Dresden – 1969 West-Berlin).
1887 wurde im Zentrum Stockholms der zentrale Telefonturm (Telefontornet) errichtet, um ca. 5.500 Telefonleitungen an kleinere Türme weiterzuverteilen. Der hoch über die Dächer der Stadt hinausragende Eisenfachwerkturm war Symbol für den Einzug eines neuen technischen Zeitalters und beeindruckendes Beispiel für die im Zuge der Industrialisierung im ausgehenden 19. Jh. erweiterten konstruktiven und architektonischen Möglichkeiten, die sich in Turmbauwerken widerspiegelten. Zu dessen bekanntesten Beispielen zählt wohl der nahezu zeitgleich 1887–1889 erbaute Pariser Eiffelturm. Wenngleich das 45 m hohe Bauwerk bereits 1913 in seiner Funktion obsolet wurde, da alle Kabel unterirdisch verlegt wurden, prägte er doch das Stadtbild bis 1953, als er nach einem Brand aufgrund Baufälligkeit abgerissen werden mußte. Gösta Adrian-Nilsson, welcher nach einem einjährigen Aufenthalt in Berlin wieder in seine südschwedische Heimatstadt Lund zurückkehrte, besaß in den Jahren 1917 bis 1919 in Stockholm ein Atelier. In diesen sogenannten Stockholmer Jahren schuf G.A.N. unter dem Einfluss des in Berlin kennengelernten Kubismus, Futurismus und der abstrakten Kunst Werke, in denen auch der Telefonturm Bildinhalt wurde. Offensichtlich hatte der Künstler aus seinem Atelierfenster direkten Blick auf den Turm, vgl. dazu das Gemälde "Min ateljé / Interiör" (Mein Atelier) aus dem Jahr 1919 (Sven-Harrys Konstmuseum, Stockholm). Auch ein historisches Foto zeigt G.A.N. im Malerkittel auf einer Brücke Stockholms mit dem markanten Turm im Hintergrund. Das 1917 entstandene Aquarell "Telefonturm" zeigt eindrucksvoll die Auseinandersetzung des Künstler mit den kontinentalen Kunstströmungen. Die geometrischen Grundformen der Komposition und die klare, leuchtende Farbigkeit nehmen Bezug auf Wassily Kandinsky, über dessen Kunst er im Zusammenhang mit seiner Ausstellung in Gummesons Kunstgalerie in Stockholm 1916 eine Einführung publizierte. Offensichtlich übergab G.A.N. die Arbeit neben anderen Werken dem Berliner Galeristen Herwarth Walden noch im Entstehungsjahr für die im Dezember 1917 geplante 58. Ausstellung zusammen mit Paul Klee und Gabriele Münter. Elf Arbeiten waren Bestandteil dieser Gemeinschaftsausstellung. Das Aquarell "Telefonturm" wurde auf dieser Ausstellung wohl nicht gezeigt, es ist im Katalog nicht eindeutig vermerkt. Man mag unterstellen, dass Friedrich Bienert, 1917 schwer verwundet aus dem 1. Weltkrieg heimgekehrt, das Werk direkt in der Galerie "Der Sturm" erwarb oder aber er es von seiner Mutter Ida geschenkt bekam. Seit ca. 1924 unterstützte er insbesondere junge Dresdner Expressionisten und war sicher auch, nicht zuletzt durch das Mäzenatentum seiner Mutter, mit Herwarth Walden, dessen Galerie bis 1929 existierte, und den dort ausgestellten Künstlern bekannt.
Lit.: Ahlstrand, Jan Torsten: Gösta Adrian-Nilsson: Arbeten på papper 1915–1924. Ausstellungskatalog Galerie Bel'Art Stockholm. Stockholm, 2015.
GAN. Gösta Adrian-Nilsson 1884–1965. Ausstellungskatalog Malmö Konsthall. Malmö, 1984.
Ragnar von Holten: Surrealism i svensk konst. Stockholm,1969. S. 30–36.
Ausstellungskatalog "Der Sturm". Leitung: Herwarth Walden. Dezember 1917, Achtundfünfzigste Ausstellung. Gösta Adrian-Nilsson, Paul Klee, Gabriele Münter. Gemälde und Aquarelle, Zeichnungen. Berlin, 1917.
Hans-Peter Lühr: Friedrich Bienert und der Geist von Weimar. Eine biografische Studie. In: Dresdner Hefte. Beiträge zur Kulturgeschichte. 31. Jg, Heft 116, 4/2013. S. 55–64.
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In den Ecken je ein Reißzwecklöchlein. Die beiden re. Ecken mit unscheinbarer Knickspur, Malpappe dort minimal gestaucht. Malschicht vereinzelt mit leichten Kratzspuren (am o. Rand li. im schwarzen und blauen Bereich, im Schriftzug sowie re. oberhalb davon). Der u. und re. äußerste Randbereich vereinzelt mit unscheinbaren Anschmutzungen (Grafit?). Im weißen Innenbereich der re.o. Wolke mit einer Grafit- oder Kohlestiftwischspur. Verso die Randbereiche umlaufend mit einem alten, klebemontierten Papierband einer ehemaligen Rahmung, partiell gelöst und braune Klebemittelspuren freigebend. Das Etikett des "Sturms" sowie die römische Nummerierung zum Teil von dem Papierband verdeckt.
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49 x 39 cm. |
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30.000-50.000 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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120.000 € |
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371
Siegfried Adam "Dresden Vision". 1994.
Siegfried Adam 1943 Dohna – 2012 Dresden
Mischtechnik auf festem Papier. Signiert "Adam" und datiert u.re. Hinter Glas in grünblauer Metallleiste gerahmt.
Reißzwecklöchlein in den Ecken. Verso in den Randbereichen partiell mit Resten einer braunen Klebebandmontierung.
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65 x 57,5 cm, Ra. 90,5 x 71 cm. |
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240 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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200 € |
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372
Elisabeth Ahnert, Stillleben mit Frühlingsblumen. 1950er Jahre.
Elisabeth Ahnert 1885 Chemnitz – 1966 Ehrenfriedersdorf
Wasserfarben auf Papier. U.re. ligiert monogrammiert "EA". An den Ecken auf Untersatzpapier montiert, dort verso in Blei bezeichnet. Siehe dazu ein vergleichbares Motiv in: Susanne Hebecker, Elisabeth Ahnert, Erfurt 2007, Tafel 39.
In den Ecken mehrfach Reißzwecklöchlein und kleine Papierfehlstelle. Untersatzpapier mit einem Loch.
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29,5 x 21 cm, Psp. 48 x 38,5 cm. |
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950 € |
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Zuschlag |
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1.900 € |
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373
Elisabeth Ahnert, Die kleine Stadt. 1960er Jahre.
Elisabeth Ahnert 1885 Chemnitz – 1966 Ehrenfriedersdorf
Collage auf hellrosafarbenem Seidenpapier und hellbeigefarbenem Karton. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "EAhnert". An der o. und u. Blattkante im Passepartout montiert und hinter Glas in einer schmalen, weißen Grafikleiste gerahmt.
An den Ecken je ein kleines Reißzwecklöchlein.
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17 x 22,8 cm, Psp. 30,1 x 40 cm, Ra. 32,5 x 42 cm. |
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600 € |
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Zuschlag |
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900 € |
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374
Christian Aigrinner, Clown und Schmetterlingsfrau. 1969.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Aquarell auf Papier. In Tusche ligiert monogrammiert "ACH" und datiert u.re. Auf Untersatzpapier montiert, dort in Blei nochmals signiert "Aigrinner" und datiert.
Unters. minimal knickspurig. Am u. Blattrand re. mit schwarzen Druckspuren.
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16,5 x 8,3 cm, Unters. 34 x 23 cm. |
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120 € |
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Zuschlag |
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100 € |
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375
Gerhard Altenbourg und andere Künstler "Kontakte". 1967.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Verschiedene Drucktechniken. Mappe mit zehn Arbeiten. Jahresgabe der Erfurter Ateliergemeinschaft, 1967. Jeweils signiert bzw. monogrammiert, datiert und nummeriert. Nr. 19 von 40 Exemplaren. Im originalen Flügelumschlag. Mit Arbeiten von: a) Gerhard Altenbourg, "Versuch einer Beziehung; vielleicht an einem untauglichen Objekt?", mit Künstler-Prägestempel u.Mi., Holzschnitt. WVZ Janda H 97. b) Rudolf Franke, Ohne Titel, Linolschnitt. c) Heinz Günther, Ohne Titel,
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Siebdruck. d) Horst Jährling, unleserlich betitelt, Holzschnitt. e) Günter Laufer, Ohne Titel, Siebdruck. f) Roger Loewig "Aneinandergewachsene", Lithografie. g) Alfred Traugott Mörstedt, Ohne Titel, Holzschnitt. h) Hermann Naumann "zu Henry Miller Nexus", Radierung. i) Philip Oeser, Ohne Titel, Materialdruck. j) Helmut Senf, Ohne Titel, Holzschnitt.
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Teils knickspurig.
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Verschiedene Maße. Max. 35,5 x 21,5 cm. |
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850 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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700 € |
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376
Gerhard Altenbourg und andere Künstler "Die Stadt". 1968.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Verschiedene Drucktechniken. Mappe mit zehn Arbeiten. Jahresgabe der Erfurter Ateliergemeinschaft 1968. Jeweils signiert, datiert und nummeriert. Nr. 19 von 40 Exemplaren. Im originalen Flügelumschlag. Mit Arbeiten von: a) Gerhard Altenbourg, "Vom Verein für städtische Schwatzbrüder", Holzschnitt. Mit Künstler-Prägestempel u.re. WVZ Janda H 101. b) Rudolf Franke, "Stadt am Fluss", Linolschnitt. c) Achim Freyer, "en face", Lithografie. d) Günther Jahn, "Stadtwappen",
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Holzschnitt. e) Horst Jährling, Ohne Titel, Holzschnitt. f) Roger Loewig, Ohne Titel, Lithografie. g) Alfred Traugott Mörstedt, "Solch merkwürdige Bäume in der Stadt", Lithografie. h) Hermann Naumann, Weiblicher Akt mit Katze vor Fenster, Lithografie. i) Philip Oeser, Ohne Titel, Materialdruck. j) Helmut Senf, Ohne Titel, Lithografie.
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Teils knickspurig.
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Verschiedene Maße, max. Pl. 26 x 33 cm, Bl. 30 x 42 cm. |
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950 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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800 € |
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377
Gerhard Altenbourg "racked and tortured". 1969.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Aquarell und Rötel über Bleistift und Pastellkreide auf gelblichem "Fabriano Roma"-Bütten. In der Darstellung in Blei u.re. signiert "Altenbourg", Mi. datiert und li. betitelt sowie mit dem Blindstempel "Altenbourg" versehen. WVZ Janda 69/24.
Insgesamt wohl etwas gebräunt, am re. Blattrand lichtrandig. Am li. Blattrand partiell leichte Verfärbungen aufgrund einer alten Montierung. Verso am o. Rand zwei früheren Rückstände einer alten Montierung.
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49 x 34,5 cm. |
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4.800 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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378
Gerhard Altenbourg und andere Künstler "Chiffren". 1970.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Rudolf Franke 1925 Erfurt – 2002 ebenda
Achim Freyer 1934 Berlin
Roger Loewig 1930 Striegau (Schlesien) – 1997 Berlin
Hermann Naumann 1930 Kötzschenbroda (Radebeul) – lebt in Dittersbach
Robert Rehfeldt 1931 Stargard (Pommern) – 1993 Berlin
Helmut Senf 1933 Thüringen
Peter Sylvester 1937 Saalfeld – 2007 Leipzig
Verschiedene Drucktechniken. Unvollständige Mappe mit neun von zehn Grafiken. Jahresgabe der Erfurter Ateliergemeinschaft 1970. Jeweils signiert und nummeriert "37/50" , teils betitelt und datiert. Mit Inhaltsverzeichnis in Linolschnitt, dort nummeriert "37". Im originalen Flügelumschlag. Mit Arbeiten von : a) Rudolf Franke, Linolschnitt, Deckblatt. b) Gerhard Altenbourg "Der kleine Regisseur gibt Zeichn". Farblinolschnitt in Rot, Blau und Grün auf starkem und rauem Bütten. WVZ
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Janda H 149. c) Rudolf Franke "Chiffren 70" Linolschnitt. d) Joachim Freyer, Farbsiebdruck. e) Roger Loewig "Flugfeldzeichen" Lithografie f) Hermann Naumann, Farbholzschnitt. g) Robert Rehfeld "Schiffren". Reliefradierung. h) Helmut Senf "Flughild" Holzschnitt. i) Peter Sylvester "Wartet auf das Heil" Lithografie.
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Die Arbeit Alfred Traugott Mörstedt feht. "Der kleine Regisseur" am re. und li. Rand wellig und am u. Rand mittig mit Quetschfalte aus dem Druckprozess. "Schiffren" deutlich stockfleckig.
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Bl. ca. 42 x 30 cm, Mappe. 43,5 x 31 cm. |
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950 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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660 € |
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379
Gerhard Altenbourg und andere Künstler "Findungen". 1972.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Mappe mit dreizehn Grafiken, vollständig, jedoch zusammengestellt aus den Mappen "19/40" und "29/50". Jahresgabe der Erfurter Ateliergemeinschaft 1972 Jeweils signiert und nummeriert "19/40", teils betitelt und datiert. Mit Inhaltsverzeichnis in Linolschnitt, dort in Blei handnummeriert "19". Im originalen Flügelumschlag. Mit Arbeiten von : a) Rudolf Franke, Farblithografie, Deckblatt. b) Gerhard Altenbourg "Gefunden und ewig verlieren" Lithografie, WVZ Janda L157, nummeriert
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"19/40". c) Waldo Dörsch "Walder" Lithografie, nummeriert "29/50". d) Rudolf Franke "Findungen" Farblinolschnitt, nummeriert "19/40". e) Joachim John "Hexerei des Schmetterlings" Radierung, nummeriert "29/50. f) Ingo Kirchner "Analog" Farbholzschnitt, nummeriert "19/40". g) Roger Loewig "Atelier Jüdischer Grabstein "Lithografie, nummeriert "19/40". h) Alfred Traugott Mörstedt, Lithografie, nummeriert "29/50. i) Philip Oeser, "Hippie-Vanitas" Materialdruck, nummeriert "19/40". j) Robert Rehfeld "Epreuve" Reliefradierung, nummeriert "19/40". k) Hanfried Schulz, "sweet wove, J'ai trouve le printemps I" Farblinolschnitt, nummeriert "19/40". l) Helmut Senf, Farblinol- Holzschnitt, nummeriert "19/40". m) Peter Sylvester, Aquatintaradierung, nummeriert "19/40".
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Blätter teils minimal angeschmutzt, bzw. mit beginnenden Stockflecken.
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42 x 31,5 cm. |
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600 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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450 € |
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380
Gerhard Altenbourg "Madonna dunkel". 1981.
Gerhard Altenbourg 1926 Rödichen-Schnepfenthal – 1989 Meißen
Serigrafie auf "Hahnemühle"-Bütten. Unsigniert. Eines von 200 Exemplaren für ein Plakat der Ausstellung 1981 Karl-Marx-Stadt (Vgl. WVZ Janda L 35).
Minimaler Knick an der u.re. Ecke. Kleiner grauer Strich im u.re. Darstellungsbereich.
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Med. 59 x 30 cm, Bl. 79 x 54 cm. |
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120 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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