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AUCTION 78 | 02. März 2024 |
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Hugo Ulbrich
1867 Dirsdorf (Breslau) – 1928 Breslau
Vorerst dreijährige Lehre zum Buchhändler in Göttingen. Anschließend Studium an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei Karl Köpping, einem Radierer, sowie Förderung durch Adolf Menzel. 1891 Auftrag des Schlesischen Museums der Bildenden Künste in Breslau, Federzeichnungen für die vierbändige Ausgabe "Bildwerk schlesischer Kunstdenkmäler" von Hans Lutsch anzufertigen. Ulbrich war als Mitarbeiter der Leipziger "Zeitschrift für bildende Kunst" tätig und unternahm mehrere Studienreisen, u.a. nach Ägypten. Ulbrich war zudem Professor an der Breslauer Kunstakademie und lebte bis zu seinem Lebensende in Breslau.
333 Hugo Ulbrich "Das Hermannsdenkmal". 1909.
Hugo Ulbrich 1867 Dirsdorf (Breslau) – 1928 Breslau
Etching auf China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. U.re. in der Platte monogrammiert und datiert "HU 1909" und unterhalb der Darstellung nochmals in Blei signiert und datiert "Hugo Ulbrich 1909", mit einer Remarque "Ernst von Bandel" u.li.
Blatt im re. Bildbereich stockfleckig, an den Rändern minimal angebräunt.
Pl. 60,2 x 44 cm, Bl. 95 x 72,8 cm.
334 Hugo Ulbrich "Die Marienburg" (Danzig). 1910.
Hugo Ulbrich 1867 Dirsdorf (Breslau) – 1928 Breslau
Etching auf Bütten. In der Platte u.li. monogrammiert und datiert "HU 1910" sowie unterhalb der Darstellung in Blei nochmals signiert und datiert "Hugo Ulbrich 1910", mit einer Remarque u.Mi. Im Passepartout montiert.
Minimal stockfleckig.
Pl. 49,8 x 75,6 cm, Bl. 74,2 x 96,2 cm, Psp. 80 x 108 cm.