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AUCTION 66 | 05. Dezember 2020 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
507 Ernst Hassebrauk, Neujahrsgruß / "Romantische Landschaft". 1961/ 1947.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Gefaltet. Mit Wasserfleck auf der Widmung. "Landschaft" an den Rändern minimal angeschmutzt und knickspurig. Ecke u.li gestaucht.
(geöffnet) 22 x 103 cm / Pl. 24,5 x 39 cm, Bl. 39,5 x 52,5 cm.
508 Ernst Hassebrauk "Elbbrücke bei Pirna mit Häusern". 1950's.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Drypoint etching mit Plattenton. Posthumer Abzug. In Blei von der Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk signiert "p.m. Ernst Hassebrauk" u.re. Im Passepartout hinter Glas in einer einfachen silberfarbenen Holzleiste gerahmt.
WVZ Lau 248, dort mit leicht abweichendem Breitenmaß.
Pl. 23,2 x 42,4 cm, Ra. 43 x 61,5 cm.
509 Ernst Hassebrauk, Dorfplatz in Golberode (?). Um 1960.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Crayons in colours auf gelblichem Papier. In Graphit u.re. signiert "Hassebrauk". Auf einem weißen Untersatzkarton an o. Ecken fixiert.
U.re. Ecke mit unscheinbaren Stauchungen.
36 x 47,5 cm, Unters. 43 x 55,5 cm.