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AUCTION 60 | 15. Juni 2019 |
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Siegwald Dahl
1827 Dresden – 1902 ebenda
Sohn des J. C. Claussen Dahl. Lernte bei seinem Vater und dem Tiermaler J. F. W. Wegener, später an der Dresdner Akademie. Er selbst trat besonders als Tier- und Landschaftsmaler hervor. Unternahm des öfteren Reisen innerhalb Deutschlands und nach Norwegen, was sich auch in seinen Motiven widerspiegelt. Werke von ihm befinden sich u.a. in Stockholm, Bergen und in der Gemäldegalerie Dresden.
180 Siegwald Dahl Albert Gliemann / Französischer Schreiber, Vier Briefautografen. 1871.
Siegwald Dahl 1827 Dresden – 1902 ebenda
Feder in Tinte auf Bütten.
Die Briefe von Siegwald Dahl und Albert Gliemann sind an nicht weiter benannte Personen gerichtet. Dahl berichtet über Bilder und Absprachen mit Inspektor Schirmer.
Der französische Brief mit Siegel ist an einen Baron gerichtet und beinhaltet eine Rückfrage zu Entwürfen zur Leipziger Eisenbahn. "À Monsieur le Baron de [...]
chargé d'affaires de S[...] a Munich. Monsieur,
d'apres les information prises il y a longtemps que les etudes de la route de fer de Leipzig ont été renvoyes au ministère des relations exterieures. [...]".
Leicht stockfleckig. Französischer Brief mit Fehlstelle an einer Ecke, durch das Öffnen des Siegels.
Ca. 22 x 14 cm.