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528 Datensätze
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Max
Liebermann
1847 Berlin – 1935 ebenda
Als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann in Berlin geboren. Neben Studium der Chemie 1866–68 Schüler von C. Steffeck in Berlin. 1868–72 Studium an der Kunstschule Weimar bei P. Thumann und F.W. Pauwels, geprägt durch Th. Hagen. Noch galt Liebermanns Kunst in Deutschland als „Schmutzmalerei“. Seit 1873 dauerhafter Aufenthalt in Paris (Atelier in Montmartre), zwischenzeitlich in Holland. Bedeutend beeinflusst durch die Schule von Barbizon. Ab 1878 Italienreise sowie in München (Leibl-Kreis) und ab 1884 in Berlin tätig. 1897 Berufung zum Professor. Präsident der Berliner Sezession. Zunächst Mitglied und von 1920 bis 1932 Präsident der Preußischen Akademie der Künste. Er gilt als der bedeutendste Vertreter des deutschen Impressionismus.
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Max Liebermann "Selbstbildnis mit Strohhut". 1917.
Max Liebermann 1847 Berlin – 1935 ebenda
Lithograph auf festem Papier. Unsigniert. Verso typografisch mit der Künstlerbezeichnung, Titel und Technikbezeichnung versehen. Aus: Kurt Pfister: "Deutsche Grafik der Gegenwart", Verlag von Klinkhardt & Biermann, Leipzig 1920. Im Passepartout. WVZ Schiefler 307; Söhn HDO 108–2.
Minimal angegilbt. An der li. Blattkante Reste der alten Montierung.
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Stl. 21 x 15,5 cm, Bl. 32,3 x 24,5 cm. |
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180 € |
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