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AUCTION 60 | 15. Juni 2019 |
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Willy Jaeckel
1888 Breslau – 1944 Berlin
1906–1908 Studium der Malerei an der Breslauer Akademie bei E. Kaempfer, an der Dresdner Akademie bei O. Gußmann und seit 1913 in Berlin, wo er ab 1919 an der staatlichen Kunstschule als Professor lehrte. Ab 1925 hielt er sich regelmäßig auf Hiddensee auf. Sein wichtigstes Fresko befindet sich in der Bahlsen-Keksfabrik in Hannover. Viele seiner Arbeiten im Berliner Atelier wurden bei einem Angriff 1944 zerstört.
534 Willy Jaeckel "Liebespaar". 1925.
Willy Jaeckel 1888 Breslau – 1944 Berlin
Aquatint auf Kupferdruckkarton. Unterhalb der Darstellung in Blei re. signiert "Jaeckel". Blatt 7 der "XIII. Jahresgabe der Freunde Graphischer Kunst 1918", hrsg. von der Vereinigung zur Förderung der Original-Graphik, Leipzig.
WVZ Söhn HDO 51013–7 (Variante zu Stilijanov 45).
Blatt leicht gegilbt.
Pl. 20 x 17,5 cm, Bl. 30 x 25,5 cm.