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AUKTION 33 | 15. September 2012 |
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Robert Hermann Sterl
1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
1881–91 Studium an der Kunstakademie Dresden u.a. bei Leon Pohle, ab 1886 Meisterschüler von Ferdinand Pauwels. 1892 Arbeit mit Carl Bantzer in Willingshausen, Goppeln und Johnsdorf. 1894–1904 wiederholte Aufenthalte im hessischen Wittgenborn. 1904 Berufung als Lehrer an die Dresdner Kunstakademie, 1906 Ernennung zum Professor. 1915 Wahl zum Nachfolger Gotthardt Kuehls als Vorstand des Meisterateliers für Malerei. 1919 Wahl zum Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1928 erste Übersichtsausstellung von Sterls Werk in der Kunsthütte zu Chemnitz. 1932 Gedächtnisausstellung in der Gemäldegalerie Neue Meister Dresden.
380 Robert Sterl, Arthur Nikisch im Leipziger Gewandhaus. 1910.
Robert Hermann Sterl 1867 Großdobritz – 1932 Naundorf/Sächs. Schweiz
Graphitzeichnungen. Monogrammiert u.re. "R. St.". U.Mi. in Blei betitelt. Verso mit dem Nachlaßstempel "Nachlaß Rob. Sterl / Verz.-Nr. B 1097" versehen.
Vgl. Heinrich Becker, Robert Sterl. Zeichnungen und Lithographien, Bielefeld 1952, Abb. 47.
Eine von ca. 30 Vorzeichnungen zu Sterls Gemälde "Arthur Nikisch dirigiert" aus dem Jahr 1910, welches sich heute im Museum Georg Schäfer in Schweinfurth befindet. Im Gegensatz zu den zahlreichen Portraits des Generalmusikdirektors der
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24,3 x 18 cm.