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AUKTION 33 | 15. September 2012 |
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Wilhelm Löber
1903 Neidhartshausen – 1981 Rügen
In den 1920er und 30er Jahren absolvierte Löber ein bildhauerisches Studium u.a. an der Kunstgewerbeschule Halle bei Lilli Schultz und Gerhard Marcks, wo Löber auch seine Frau Frida Löber kennenlernte. 1932 Übersiedlung nach Althagen auf dem Fischland. 1956 eröffnete das Ehepaar Löber eine Keramikwerkstatt in Ahrenshoop. Die Keramiken sind bis in die Gegenwart als Fischlandkeramik bekannt. In den 1970er Jahren gründete Löber nach der Trennung von seiner Frau eine weitere Keramikwerkstatt in Juliusruh, die unter der Bezeichnung Rügenkeramik bekannt wurde und anschließend als staatliches Unternehmen produzierte.
737 Wilhelm Löber, Liegende Bache mit ihren Jungen. Wohl 1934.
Wilhelm Löber 1903 Neidhartshausen – 1981 Rügen
Bronze, gegossen, schwarzbraun patiniert. Auf der Innenseite signiert "W. Löb(…)" und undeutlich datiert.
Partiell mit Grünspan, innenseitig stärker.
H. 4 cm.
745 Wilhelm Löber, Liegendes Fohlen. Wohl 1961.
Wilhelm Löber 1903 Neidhartshausen – 1981 Rügen
Bronze gegossen, schwarzbraun patiniert. Auf der Innenseite ligiert monogrammiert "LW" und undeutlich datiert. Ebenda mit Resten eines alten Klebetiketts.
Vereinzelt mit leicht grünlicher Kupferpatina.
H. 16 cm.