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AUKTION 39 | 08. März 2014 |
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Gotthardt Kuehl
1850 Lübeck – 1915 Dresden
1867 nahm Kuehl sein Studium an der Kunstakademie in Dresden bei Johann Bähr und Karl Schurig auf. Im Jahre 1870 Wechsel an die Akademie der Bildenden Künste München, Meisterschüler von Wilhelm von Diez. 1878–89 lebte er in Paris und ließ sich im Sinne des französischen Impressionismus beeinflussen. Studienreisen nach Italien und Holland folgten. Die dabei geknüpfte Bekanntschaft mit Max Liebermann prägte Kuehls künstlerisches Schaffen nachhaltig. 1892 Gründungsmitglied der Münchner Sezession. 1893 kehrte Kuehl nach Dresden zurück und wurde dort 1895 Professor an der Kunstakademie. 1902 Beteiligung an der Gründung der Künstlervereinigung "Elbier".
066 Gotthardt Kuehl (Umkreis), Norddeutsches Mädchen mit Huhn. Anfang 20. Jh.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Öl auf Leinwand. Unsigniert. Im profilierten, masseverzierten, goldfarbenen Rahmen.
Malschicht krakeliert und mit kleinsten Fehlstellen. Unregelmäßiger, gealterter Firnis. Am Bildrand u.li. eine Retusche.
61 x 51 cm, Ra. 64,5 x 76 cm.
221 Gotthardt Kuehl, Junge Frau bei der Nadelarbeit. 1880.
Gotthardt Kuehl 1850 Lübeck – 1915 Dresden
Radierung auf festem Papier. In Blei monogrammiert "GK" und datiert u.re. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Blatt stockfleckig und verso mit Resten einer älteren Montierung.
Pl. 11,7 x 8,5 cm, Bl. 15,5 x 11,7 cm.