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AUKTION 39 | 08. März 2014 |
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Lovis Corinth
1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
1876 Studium an der Königsberger Kunstakademie, 1880 Wechsel an die Akademie nach München, nach 1883 Besuch der Académie Julian, Paris. 1888 Umzug nach Berlin, 1891 nach München. 1901 Eröffnung einer Malschule in Berlin, Mitglied der "Berliner Secession". 1918 Verleihung des Professorentitels durch die Berliner Akademie der Künste. 1923 Gemeinschaftsausstellung mit Liebermann und Kokoschka.
287 Lovis Corinth "Bannerträger" (Rudolf Rittner als Florian Geyer). 1915.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Lithographie. Im Stein signiert "Lovis Corinth" u.re. Am unteren Blattrand rechts typographisch bezeichnet und betitelt. U.li. Signet "Drachenkämpfer BS".
Aus "Krieg & Kunst", Mappe N° 1 von 1914.
WVZ Schwarz 201.
Papier minimal knickspurig und leicht braunfleckig. Kleine Einrisse am Blattrand re.
St. 27 x 23,5 cm, Bl. 40,6 x 31,2 cm.
288 Lovis Corinth "Studienblatt mit Ochsenskizzen und Ritterkopf". 1914.
Lovis Corinth 1858 Tapiau – 1925 Zandvoort
Kaltnadelradierung auf Japan. In der Platte ligiert monogrammiert "CL" u.li Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "Lovis Corinth". Am Bildrand u. von fremder Hand nummeriert. Einer von 25 Abzügen auf Japan (Gesamtauflage 50 Exemplare). Im Passepartout montiert.
WVZ Schwarz 163 B III (von III).
Angeschmutzt und knickspurig. Blatt leicht wellig.
Pl. 13,6 x 11,1 cm, Bl. 28 x 20 cm.