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AUKTION 39 | 08. März 2014 |
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Hermann Prell
1854 Leipzig – 1922 Dresden-Loschwitz
Prell studierte in Dresden und Berlin, dort u.a. bei K. Gussow. Die Jahre 1870–80 verbrachte er in Rom und ging danach nach Berlin, wo er die Freskomalerei erlernte. Prell war von 1892–1917 Professor für Historienmalerei an der Akademie für Bildende Künste in Dresden. Sein Hauptwerk in Dresden ist der Freskenzyklus nebst plastischem Schmuck im Treppenhaus des Albertinums.
151 Hermann Prell (zugeschr.), Stehender weiblicher Akt. Ende 19. Jh.
Hermann Prell 1854 Leipzig – 1922 Dresden-Loschwitz
Kohlezeichnung auf terrakottafarbenem Papier, weiß gehöht. Unsigniert. Im Passepartout in profilierter, schwarzer Leiste hinter Glas gerahmt.
Papier wellig, am Blattrand u. ein Einriss (1,5 cm). Am Blattrand o. und li. u. Reißzwecklöchlein.
47,7 x 25 cm, Psp. 69 x 46,1 cm, Ra. 74,4 x 51,4 cm.