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AUKTION 39 | 08. März 2014 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professur an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
040 Ernst Hassebrauk "Blumen i.[n einer] Vase". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Öl auf vorgrundierter Leinwand. Signiert u.re. "Hassebrauk". Verso auf dem Keilrahmen o.re. Nochmals signiert "Prof. E. HASSEBRAUK" und mit der Künstleradresse versehen.
Wir danken Herrn Dieter Hoffmann, Geiselwind, für freundliche Hinweise.
Malschicht angeschmutzt, Minimal frühschwundrissig an der roten Blüte re. Farbverluste im Bereich eines Blattes u.li. Malträger etwas spröde.
50,3 x 38 cm.
566 Ernst Hassebrauk, Elbe mit Königstein. Um 1946.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Farbige Pastellkreide auf festem Velin. In Kreide signiert "Hassebrauk" u.re. Verso von fremder Hand in Blei bezeichnet u.re.
Am Blattrand u. re. lichtrandig. Verso leicht stockfleckig.
50,1 x 68,5 cm.
567 Ernst Hassebrauk "Dresden II". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Lithographie auf Bütten. In Blei signiert "Hassebrauk" u.re.
WVZ der Schenkungen Charlotte Hassebrauk 304.
Leicht angeschmutzt und knickspurig.
St. 43 x 58 cm, Bl. 53 x 70 cm.