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AUKTION 63 | 28. März 2020 |
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Max Brüning
1887 Delitzsch – 1968 Lindau
Studium an der Kunstakademie Leipzig bei A. Kolb u. dem Radierer P. Palm, in München bei F. v. Stuck. Studienaufenhalte in Griechenland, im Orient, Paris u. Tirol. Nach dem ersten Weltkrieg wurde er persönlicher Zeichenlehrer von Kronprinz Wilhelm. Ein Großteil seines Radierwerkes wurde im 2. Weltkrieg vernichtet.
303 Max Brüning, Weiblicher Halbakt mit schwarzen Strümpfen. Um 1920.
Max Brüning 1887 Delitzsch – 1968 Lindau
Radierung auf Papier, vollflächig auf eine Pappe kaschiert. In der Platte signiert "MAX BRÜNING" u.re. Unterhalb der Platte in Blei signiert "Max Brüning" u.re. und li. bezeichnet "Original-Radierung.".
Oberfläche minimal angeschmutzt. Wenige, kleine Läsionen an den Ecken und Rändern des Blattes.
Pl. 26,4 x 36,3 cm, Bl. 34,6 x 44 cm.
304 Max Brüning, Satyr und Nymphe. 1. H. 20. Jh.
Max Brüning 1887 Delitzsch – 1968 Lindau
Farbradierung mit Plattenton. Unterhalb der oktogonalen Platte re. in Blei signiert "Max Brüning". Hinter Glas in einer breiten schwarzen Holzleiste mit schmaler, goldfarbener Innenleiste gerahmt.
Blattoberfläche leicht angeschmutzt, Papier leicht gegilbt. Sehr kleine, vereinzelte Stockflecken.
Pl. 30 x 30cm, Bl. 35 x 35 cm, Ra. 42 x 40 cm.
305 Max Brüning, Die Dressur. 1. H. 20. Jh.
Max Brüning 1887 Delitzsch – 1968 Lindau
Radierung in Schwarzbraun mit Plattenton auf gelblichem China, auf Kupferdruckkarton aufgewalzt. In der Platte signiert "Max Brüning." u.li. Unterhalb der Platte in Blei nochmals signiert "Max Brüning" li. An den o. Ecken im Passepartout montiert.
Blattoberfläche minimal angeschmutzt und minimal knickspurig im Randbereich außerhalb der Darstellung.
Pl. 15,5 x 31,8 cm, Bl. 34,3 x 49,5 cm.