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AUKTION 11 | 24. März 2007 |
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Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für J. G. Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Chr. L. von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten A. L. Richter und Chr. Nathe. Z. unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
136 Adrian Zingg (zugeschr.) "Riesenschloß in Böhmen". 1. H. 19. Jh.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Umrißradierung in Sepia laviert. Verso in Blei bezeichnet. Im Passepartout. Hinter Glas in Biedermeierleiste gerahmt.
Bl. 9,8 x 14,5 cm, Ra. 26 x 29,9 cm.
137 Adrian Zingg "Gegend bei Harlem". 2. H. 18. Jh.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Radierung nach einem Gemälde Jacob Isaaksz. Van Ruisdael. In der Platte betitelt u.Mi., Widmung des Künstlers u.Mi., bezeichnet "Ruisdal pinxit." u.li., "A. Zingg sculp. Dir." u.re.
Minimal angestaubt. Kräftiger Druck.
Pl. 23,5 x 27,8 cm, Bl. 28,7 x 40,6 cm.